Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier,das heißt Wandern an Felsenhöhlen vorbei und durch das wild romantische Butzerbachtal mit den Hängebrücken aus Holz. Die Burgruine Ramstein setzt das Tüpfelchen auf das berühmte „i“  Der Eifelsteig, einer der Top Trails of Germany hat auf dieser Etappe diese Bezeichnung ganz klar verdient.

Nachdem wir gestern Trier ausgiebig kennen gelernt haben, zieht es uns heute wieder in die „Stille“ der Natur. Unsere diesjährige Langwanderung führt auf den den Eifelsteig zwischen Kordel und Trier. Dieser Tag sollte eine spannende Zugfahrt bringen und uns mit Golfspielern mitten im Wald „beglücken“

Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

Iris ist seit kurzer Zeit stolze Besitzerin dieses Nuggets. Ist schon feudal mit Küche und allem durch die Gegend zu reisen. Freundlicherweise hat sie unser Frühstücksei mit Salz verwöhnen können, dank der kompletten Einrichtung.

Wir fahren mit dem Wohnmobil von Iris zum Weisshaus Parkplatz und wandern dann von dort zum Hauptbahnhof Trier (2,5 km).

Auto

Das Drachenhaus auf dem Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

Der Statthalter von Luxemburg, Prinz Heinrich der Niederlande kaufte einst das Anwesen auf. Das Drachenhaus wurde zum Wohnsitz für seinen Förster. Später ging das Anwesen in städtischen Besitz über. Wie zu Prinz Heinrichs Zeit ist seit 2011 die städtische Revierförsterei Weisshaus-Pfalzel, die 1400 ha Stadtwald und das Wildgehege betreut, einschließlich des Betriebshofs im Drachenhaus untergebracht. Vier Wohnungen sind vermietet.

Das Drachenhaus - Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier
Eifelsteig

Ein paar Fotos zum Wildgehege und Umgegend finden Sie in meinem Fotoalbum bei Picasa

Eifelssteig(16)

Vom Weißhaus bis zum Hauptbahnhof Trier sind  2,5 km Fußweg zurück zu legen.

Wer sich mit GPS Track auf den Weg machen möchte, der bediene sich meines Tracks

Blick auf Trier und die Mosel - Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier
Blick auf Trier und die Mosel

Mit der Bahn nach Kordel

Der Zug bringt uns innerhalb von 15 Minuten nach Kordel und von dort wandern wir die nächsten Stunden zum Weisshaus zurück. Es begleiten uns in aller Regelmäßigkeit die Zeichen der Eifelsteigetappe Kordel- Trier und über lange Strecken die des Römerpfades.  Auch der 9 km lange Römerpfad ist ein mit 69 Erlebnispunkten ausgezeichneter Premiumwanderweg.

Es gibt wichtige Dinge zu diskutieren – Eine Bahnfahrt mit Folgen

Im Zug werden diverse Methoden diskutiert, wie Frau eine schlanke Optik ohne Diät erlangen kann, unter anderem auch mittels einer s.g. Bauch-weg-Hose. Eingehend wird erläutert wie dramatisch die Veränderungen sein können, ist Frau mit solch einer Wunderhose bekleidet. Der vorher-nachher Effekt wird bildlich beschrieben. Es wird laut darüber nachgedacht welche Auswirkung die Nutzung einer solchen trickreichen Methode beim näheren (sehr nahen) Kennenlernen eines Traumpartners sein könnte.

Im Verlauf der Diskussion wird klar, dass wir Zuhörer gefunden hatten. Ein junges Pärchen sitzt mir schräg gegenüber und eine Zeit schon kann ich wahrnehmen, dass beide Schwierigkeiten haben nicht laut los zu lachen. Verlegene aber lachende Blicke schweifen zu mir rüber. Irgendwann fällt auch der pfiffigen Tanja auf, dass wir nicht allein im Zug sind. Das Thema wird beendet, nicht ohne ein allgemeines, sehr heiteres Lachen ausgelöst zu haben.

Wanderschnecken auf dem Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

10:15 Uhr erreichen wir Kordel. Es regnet, also Regenkleidung an und nach einem kurzen Besuch der Bäckereitoilette einzelner Wanderinnen geht es dann endlich auf den Weg, wie immer erstmal bergauf. Laaaangsaaaam schiebt sich unsere kleine Gemeinschaft die Wege hoch und bald können wir das Regenzeug erstmal einpacken.

Tannenwald begleitet zunächst unseren Weg

Hier erreicht mich die SMS von Guido, der zeitgleich mit einer Gruppe Wanderern auch auf dieser Etappe unterwegs ist, dass er bereits die Klausenhöhle erreicht hat. Tja keine Chance ihn endlich kennen zu lernen. Guido betreibt seinen belgischen Wanderblog zweisprachig, aber schaut selber hier: guidowke’s wandelblog

Der erste Blick auf die Burgruine Ramstein.

Der Entschluss steht fest diese aufzusuchen. Ruinen, ein stets aufregendes Ziel auf Wanderungen.

Der erste Blick auf die Burgruine Rammstein.
Der erste Blick auf die Burgruine Rammstein.

Auf ins Butzerbachtal

Bevor wir das Butzertal betreten können spricht uns ein Wanderer an „Seid ihr die Frauen aus dem Zug?“ Ähääääm?????? Bei uns dämmert es so laaaangsam „Haben Sie unsere Diskussion verfolgt?“   “ Ja, klar, war interessant“ grinst er uns an.

ZugbegleiterDas ist ein wenig mehr Bekanntheit, als uns lieb ist und so machen wir uns schleunigst aus dem Staub.  Aber so ganz können wir ihn nicht abschütteln, immer wenn wir staunend irgendwo stehen bleiben, rückt er wieder auf. :D

Wir betreten das Butzerbachtal, das ein im Buntsandstein gelegenes Nebental der Kyll ist. Typisch ist das rötliche Gestein, das an den Hängen des Tals und im Bachbett vorhanden ist.

Im Jahr 2000 wurde der Wanderweg entlang der Wasserfälle fast vollständig zerstört und mit Hilfe der Verbandsgemeinde Land Trier und den Ehrenämtlern der Heimatvereine wurde das Projekt „Der Naturerlebnisweg Butzerbachtal“ durchgeführt. Seit dem gibt es hier Informationstafeln zur Geologie und Botanik dieser Gegend.

Eifelsteig zwischen Kordel und Trier
Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

Die Beiden dort oben saßen gemütlich beim späten Frühstück, als wir eintreffen. Eine Warnung „jeder der nicht ins Internet will drehe sich bitte um“ veranlasst die Zwei sich zum Tisch zu drehen. Nur den Hund interessiert ein Foto nicht.

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Die Steine im Wasser sind bemoost und wie mit Schmierseife bedeckt. Es ist Vorsicht geboten, wer sich hier drüber wagt. Conny hat eine wenig elegante, aber glücklicherweise folgenlose Landung hingelegt.

Alles wegen der Notdurft

Das Butzertal ist einfach herrlich. Wasserstufen und Wasserfälle begleiten unseren Weg. Es geht über Brücken, lange Hängebrücken. Und sogar für unsere Grundbedürfnisse ist gesorgt.

Was es im Wald alles gibt, der Bereich hier war sorgfältig mit einer Art Robinson Crusoe  Zaun abgegrenzt.

Iris weigert sich entschlossen, Tanja ließ sich überreden sich für das Foto zu positionieren.

Eine Toilette mitten im Wald zwischen Kordel und Trier - Eifelsteig zwischen Kordel und Trier
Das Wilde Klo auf dem Eifelsteig

Na? Das reizt doch zum nachwandern, oder? Wenn nicht gerade ein Horde Kinder die Brücke zum wackeln bringt, kann man auch ganz ungefährdet rüber gehen. lach

Hängebrücke im Butzerbachtal
Eine der Hängebrücken im Butzerbachtal

Eifelsteig (112)

Die Putzlöcher auf dem Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

In den Putzlöchern (romisches Kupferbergwerk) sind früher Erze und Steine abgebaut worden. Im 2. JH nach Christi wurden bis zu 18m tiefe brunnenartige Schächte in den Berg getrieben.

Pützlöcher
Die Putzlöcher können besichtigt werden

Von dieser Quelle hier führte der Kurfürst Richard von Greiffenklau zu Vollraths Wasser in Tonröhren ins Burgreal geleitet. Der Name ist der Hammer :-). In den 1990ger Jahren wurde ein Anschluss an die Kreiswasserversorgung gelegt.

Burgruine Ramstein

Wir nähern uns der Burgruine, bzw. erst einmal dem darunter liegenden Restaurant.

Eigenartige, an den Geysir von Andernach erinnernde Blubberblasen kommen aus dem Boden. Einige Sekunden Pause, dann legt der kleine Tümpel wieder los.

Eifelsteig (151)

Meine Vermutung, dass es sich um Mofetten handeln könnte sind vermutlich nicht richtig, vielleicht sind Gase von verrottenden Pflanzen oder ähnliches dafür verantwortlich. Wäre auf jeden Fall interessant zu erfahren was das nun wirklich ist, den ein erklärendes Schild war hier nicht zu finden.Eifelsteig (148)

Eifelsteig (157)
Lecker Tasse Kaffee auf Burg Ramstein
Eifelsteig (156)
Die Sonnenstrahlen fangen

Wir geniessen, jede auf ihre Weise, die Füße schonende Rast.

Eifelsteig (154)Dies hier ist ein Erinnerungsfoto an eine Art Weiterführung der Zugdiskussion. Tanja liebt neuerdings SchoKaKola und zwar ausgerechnet abends als Snack statt normaler Schokolade. Iris liest laut vor, dass drei dieser Stücke soviel Coffein enthalten wie eine Tasse Espresso.

Tanja erntet mal wieder schallendes Gelächter für ihre merkwürdige Methode sich in den Schlaf zu futtern :D

Weiter geht es, wir machen noch einen Abstecher zur Burgruine. Beim Verlassen des Restaurantgartens grinst uns der Zug fahrende Wanderer durchs Fenster entgegen! Bloß weg hier!

Tolle Aussicht hoch oben von der Burgruine
Tolle Aussicht hoch oben von der Burgruine – Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

 Burg Rammstein

Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier - Burg Ramstein
Die Burgfräuleins machen ihre Aufwartung. Sind sie nicht bezaubernd????

Ab dafür zu den Klausenhöhlen

Hier befinden wir uns an den Klausener Höhlen, die über Jahrhunderte von Eremiten bewohnt wurden. In zwei Ebenen (oben waren die Schlafräume)  bewohnten die Eremiten, garnicht mal sooo einsam, diese Höhlen. Die Fratzen, die in das Gemäuer eingehämmert wurden dienten dem Vertreiben von bösen Geistern.

An diesem Tag wage ich mich nicht einmal auf diese Leiter schäm keine Ahnung wieso. Der nächste Tag auf dem riesigen Felsen hat mir dann kaum Angst eingeflößt.

Klausenhöhlen

Auch hier ein Burgfräulein
Das Burgfräulein in Aktion
Tanja passt auf, dass Conny nichts passiert. Sie ist sozusagen die Wache!
Tanja passt auf, dass Conny nichts passiert. Sie ist sozusagen die Wache!

Genovevahöhlen

Nach dem ganzen Spökes sind die Beine auch langsam wieder fit und der Trupp setzt sich erneut in Bewegung. Jetzt empfängt uns der regennasse, helle Wald. Noch trägt er das frische Frühlingsgrün und verzaubert jeden, der hier durch läuft.

Eifelsteig-(227)

Ich bin fasziniert von den unterschiedlichen Schichten
Die Genovevahöhle liegt unterhalb der ehemaligen Fliehburg keltischen Ursprungs auf dem Berg Hochburg. Früher nannte man diese Höhe Kutbachhöhle bis Mitte des 19. JH die Höhle mit der Genoveva Sage verbunden wurde.

Wir landen dann auch bald an der Genovevahöhle
Die Genovevahöhlen erreichen wir nach einem kleinen Anstieg
Auch hier ein freundliches Lächeln für Vorübergehende :D

Den Abstecher zur Hochburg genehmigen wir uns

An den Höhlen gibt es einen Aufstieg zur Hochburg, ein Plateau mit einer tollen Aussicht ins Tal. Tanja will wissen was dort ist und ich folge ihr. Wir erfahren von einer Gruppe Niederländer, dass die Hochburg nur 600m von hier entfernt ist.

Nun den kurzen Umweg nehmen wir doch gerne in Kauf, auch wenn ein später auftauchendes Schild uns darüber informiert, dass der Weg doch ein Stück länger ist.  Eine weitere Gruppe deutscher Wanderer erzählen uns was von Golfspielern auf dem Bergplateau, wir sollen doch um Freibier bitten. Vollkommen irritiert wandern wir weiter.

An den Höhlen gibt es einen Aufstieg zur Hochburg, ein Plateau mit einer tollen Aussicht ins Tal

 

Golf spielen auf der Hochburg

Das hier irritiert uns dann noch mehr. Wie kommt hier ein Auto hoch? Was suchen die hier? Wollen die hier tatsächlich einen Golfplatz anlegen?

Fragen über Fragen!

Wir nähern uns dem Platz, wo all das eine Auflösung erfahren sollte. Ein junges Pärchen, er sehr gut gekleidet, sie unserer Auffassung nach eine Silikon-Barbie, verstecken hektisch einen Golfschläger im Gebüsch. Gepflegt wird hier aus einem Weizenglas Bier getrunken.

Golf spielen auf der Hochburg?
Golf spielen auf der Hochburg?

Halten die uns für so blöd? Nach dem Gekicher von Tanja und Iris holen die den Schläger wieder vor und legen einen Golfplatz auf den Boden. Uns wird erklärt, dass sie Golfbälle von oben in die Landschaft schiessen.

Golf spielen auf der Hochburg? - Eifelsteig zwischen Kordel und Trier
Kritischer Blick

Eifelssteig(56)

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Wir schauen uns noch ein wenig den Ausblick an und verlassen den komischen Platz mit den Worten, dass wir es weder lustig fänden einen Golfball auf den Kopf zu bekommen, noch auf unserer Wanderung von einem Auto überholt zu werden.

Wir passieren noch das Eifelkreuz
Wir passieren noch das Eifelkreuz

Eine letzte Pause, wir haben es nicht mehr weit. Hier diskutieren wir über einen möglichen Namen für uns „Wanderelfen“ wurde von Tanja abgelehnt. „Wanderschnecken“ vielleicht? Ja, die Wanderschnecken wurden letzten Endes akzeptiert und stehen nun häufiger über den Blogbeiträgen.

Ein kleines Päuschen gönnen wir uns noch
Ein kleines Päuschen gönnen wir uns noch

Eifelsteig-(319)  Eifelsteig-(332)

Endlich blauer Himmel

Blauer Himmel, ist das nicht göttlich? Regen hatten wir heute relativ wenig, die Sonne war aber ein ebenso seltener Gast. Und so geniessen wir diese helle, freundliche und vor allem freie Fläche für ausgelassenes Dahintraben. Tut DAS gut!

Wir wollen einmal Fröschlein werden
Wir wollen einmal Fröschlein werden

Auf dem Felsenpfad, parallel zur Mosel, hoch oben auf den Buntsandsteinfelsen führt uns der Rest des Weges Richtung Trier.

Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier - Bald geschafft
Ein Müllsack als Regenhülle, fantastisch
Ein Blick Richtung Trier - Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier
Ein Blick auf Trier – Fast geschafft, Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

Resümee – Der Eifelsteig zwischen Kordel und Trier

Es war ein herrlicher Tag, voller Überraschungen, auch wenn man die Wegbeschreibung kennt. Wir haben mit dem Zuweg insgesamt 24 km zurück gelegt, war rd. 8 Stunden unterwegs. Das war ein langer und sehr schöner Tag. Mädels mit euch macht wandern so viel Spaß, davon kann ich nicht genug kriegen.

Vielen Dank an Conny, die uns bestens mit einer bunten Palette an Futter versorgt hat, die stets bemüht war uns zum gesunden essen anzuregen und Empfehlungen für wärmende Kleidung gab.

O-Ton: Elke zieh dir ne Jacke an“ „Tanja du musst trinken“ „Tanja, Gemüse ist auch essbar“  hi hi

In einem Kommentar unter diesem Artikel wurde ich auf folgende Seiten hin gewiesen:
http://www.roemerpfad.de und http://www.heimatverein-butzweiler.de), den Tipp nehme ich sehr gerne hier mit auf. Vielen Dank Heinrich.

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25 Kommentare

  1. Ein wunderschöner Beitrag. Das erinnert mich an so manche Wandertour, die ich vor nunmehr 50 Jahren mit meiner damaligen geliebten Freundin auf diesem Weg gegangen bin. diese Tour haben wir bestimmt 10-12 mal in 3 Jahren gemacht. eine sehr schöne Erinnerung. Danke für dsen Beitrag!

  2. Ach Elke,
    das ist wirklich wieder ein schöner Bericht – ich musste auch immer wieder schmunzeln und man kann richtig Eure gute Laune miterleben – vielen Dank dafür.
    Die Hängebrücke ist ja echt super – die hätte mir auch gefallen :-)
    Liebe Grüsse Angelika

  3. Hallo!
    Habe über den Twitter Eintrag der Eifel Tourismus GmbH hierher gefunden und muss sagen, dass es sich gelohnt hat.
    Wirklich schöner Bericht und sehr unterhaltsam geschrieben.
    Viele Grüße
    Stephan

  4. Sieht richtig gut aus die Route, Elke!
    Und schön beschrieben. :-)
    Ich würde diesen Weg auch gerne einmal wandern – aber jetzt wo ihr Mädels da wart, weiß ich nicht, ob davon noch etwas übrig ist! :-) :-)

    Viele Grüße

    Michael

  5. Wie immer eine tolle Tourbeschreibung mit deiner persönlichen unnachahmlichen Note und einer Superbebilderung. Das Lesen macht einen Riesenspaß.
    Ich bin die Strecke vor vielen Jahren vom Bahnhof Speicher nach Trier (39 km) gewandert und zwar im Zuge des Eifelverein-Hauptwanderweges Nr.4 (J.Schramm-Weg) der von Kordel nach Trier mit dem Eifelsteig identisch ist. Hat mir damals sehr gut gefallen.

    Viele Grüße Rüdiger

    1. 39km uiuiuiuiui, das ist aber heftig
      Die Strecke ist auf jeden Fall ein Traum, da ist Spaß haben überhaupt kein Problem :-)
      Dir schicke ich auch ganz viele liebe Grüße
      Elke

  6. Hallo liebe Elke,
    das ist eine sehr schöne Tour.
    Mitunter mußte ich auch mal so leise vor mich hinlachen.
    Die Höhlen, überhaupt den gesamten Weg hast du schön in Bilder gesetzt.
    Ihr seid eine tolle Wandergruppe.
    Viele liebe Grüße
    von Frieder

  7. Da lacht man als Leser dieses Wanderberichts mit. :-)
    Gibt’s eigentlich „Bauch-weg-Hosen“ auch in Herren-Ausführung???

  8. Hach, schön, die Tour auf diese Art nochmal zu erleben; danke dafür. Habe teilweise dieselben Fotomotive (uns hat der Flieder an der Burg auch sehr gefallen). Zur Hochburg waren wir nicht – an der Genovevahöhle hat es gerade feste geregnet. Wir haben die Strecke etwas anders eingerichtet, wie Du lesen wirst – 8 Stunden ist schon beachtlich, finde ich. Mir persönlich hat nur das kurze Stück nach der Autobahnunterführung nicht so gut gefallen, aber ab Eufelkreuz war wieder reizvoll. Lesen ging schon, jetzt muss ich nur noch selbst zum Bloggen kommen ;-) LG, Guido.

    1. Ja der Flieder war so schön dort an der Burg. Wir haben uns insgesamt sehr viel Zeit genommen, sind überall herum gekrochen :-)
      Es war schon so, dass der erste Teil der Gesamtstrecke am attraktivsten war. Es kam ein Highlight nach dem anderen. Hinterher auf dem Felsenpfad konnte man dann mal etwas runter kommen und entspannen :-). Ich warte schon ungeduldig auf deinen Bericht. Ist immer viel Arbeit!
      LG Elke

Ich freue mich über ein paar nette Worte....

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