In einem Song von Christian Haase lautet der Refrain: “ Wenn man liebt bleibt doch die Zeit einen Moment stehn“……………. „und die Alten werden Kind, ein Gefühl wenn man´s verloren hat, man nie mehr wieder find“  Ein Vorschlag, wandert mit mir zum Perlenbach und Perlenbachtalsperre, dann erlebt ihr es vielleicht.

Ganz genauso geht es mir nämlich immer und immer wieder, wenn ich dem Wechsel der Landschaften folge, wenn im dichtesten Wald ein paar Sonnenstrahlen auf den Waldboden treffen. Wenn ich anschließend aus dem Wald heraus in die von der Sonne verwöhnte  Weite der Felder und Wiesen schauen kann. Das Herz bleibt fast ebenso stehen, wie die Zeit, wenn nach langem, anstrengenden Aufstieg eine Aussicht erreicht wird, die einem schlicht den Atem nimmt.

Perlenbach und Perlenbachtalsperre

Monschau

Heute, an einem Donnerstag im März, habe ich mir frei genommen. um den sonnigen Tag für eine längere Wanderung auszunutzen in der Hoffnung hier und da diese Stimmung für mich einzufangen, mich voll zu saugen mit dem Gefühl der Freiheit und Entspannung.

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0660Hierzu lade ich mir den GPS Track: „Wasserpfade und Höhenwege bei Monschau von Natur Aktiv erleben herunter. Mein GPS Track zeigt am Ende 25,4 km und rd. 650 Höhenmeter an.

Wir starten auf dem Parkdeck der großen Garage in Monschau/ Burgau und stehen damit auch schon am Startpunkt unserer heutigen Tourrunde, die ich meiner Schusseligkeit ensprechend, entgegen der empfohlenen Laufrichtung beginne.  Ein Wanderfreund nennt diese Eigenwilligkeit die „Bitzermethode“

Zu dieser Tour muss ich nicht viel erzählen, ich hatte eine Fülle Momente die mir die oben beschriebenen Gefühle schenkten. Hin und wieder werfe ich ein paar Anekdötchen ein, die mir besonders in Erinnerung bleiben werden. Sonst gibt es nur die stillen Fotos

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Nach einen ersten Anstieg ein Blick herab auf Monschau und seine wunderschönen Häuser

Von ganz oben nach unten schauen

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0669Von der Sonntagsley mit der Marienkapelle haben wir wieder einen sehr schönen Ausblick auf die Stadt, zu der wir nun wieder hinab wandern.

Durch die stillen Straßen ziehen wir, die kaum Platz genug haben für Mensch, Hund und ein Auto. Die Rur plätschert hörbar, wir streben ihr entgegen.

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0680Eine Art Landidylle in der Stadt und schon jetzt erreicht mich eine innere Stille, die mich über die gesamte Wanderung kaum mehr verlässt.

Wo und wann genau Aufregung in mir herrscht, werdet ihr noch erfahren. :D
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Erstmals überqueren wir die Rur

Nach einer Weile auf einem schmalen Weg oberhalb der Rur, landen wir im Wald, genießen die ersten tiefen Atemzüge fernab der Stadtluft. Und gar nicht lang, da stehen schon die ersten Bänke herum, die verführerisch und vor allem trocken einladen eine Rast einzulegen.

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Die Sonne zeigt sich

Das Licht schleicht sich auf die Waldwege und malt ganz genau die Stimmung, wegen derer ich immer und immer wieder hier hinaus muss. Heute habe ich erstmalig ein Kameragurtsystem angelegt, an das ich mich erst gewöhnen muss. Es soll die Schultermuskulatur entlasten und das tut es auch, voraus gesetzt man entscheidet sich zu einer sinnvollen Reihenfolge der zu schulternden Lasten.

Advent im März

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0706Erst Rucksack, dann Gurt oder doch lieber umgekehrt. Ich entscheide mich nach einer Weile unangenehmen Gefühls für den Wechsel zu „erst Gurt, dann Rucksack“ und das hier an diesem Rastplatz.

Leider hatte ich kein Feuerzeug dabei, sonst hätte ich mich zu einer kleinen Advendsstunde hingesetzt.

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0707An Stelle dessen packe ich um und die Leine ein, verfalle in extreme Panik, weil mein Autoschlüssel nicht an der Stelle im Rucksack zu finden ist, wo ich ihn IMMER hinein stecke, finde ihn dann in meiner Westentasche.  Gerade so schön in Panik wird mir bewusst, dass ich es versäumt habe einen Parkschein zu ziehen.

Zurück ist keine Option, die freundliche Ankündigung, dass ich in den nächsten Tagen Post von den dienstbeflissenen Kollegen der Stadt Monschau erhalte, hing vermutlich schon an der Scheibe.

Wald – Sonne und der Kluckbach

Wir ziehen also weiter, lassen damit auch den Gedanken an verlorene Euros hinter uns, das im Angesicht der verwunschenen Stimmung des Waldes auch sehr leicht fällt.

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Am Kluckbach
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Oft gehen wir mit der uns gegebenen Zeit sehr leichtfertig um, das ändert sich wohl oft erst im Alter. Seit meine Sehnsucht mich so nach draußen treibt, diese Sehnsucht aber nie gestillt wird, sondern immer wieder neu erwacht, wird mir bewusst, dass das Leben endlich ist!

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Wir erreichen Rohren und Höfen, damit den Heckenweg. Zahlreiche gut erhaltener und restaurierter Fachwerkhäuser, teilweise noch mit Stroh- und Reetdach, bestimmen das Ortsbild. Typisch sind hier die oft meter-hohen Hecken an den Grundstücksbegrenzungen, aber auch entlang der Felder und Wiesen.

Rohren – Höfen – Hecken

Das Restaurant Zaunkönig hat leider geschlossen, gerne hätte ich mich in die Sonne gesetzt, eine Tasse Kaffee verschnabbuliert. Da ich aber ganz sicher noch einmal eine ähnliche Tour hier erleben möchte, kann das nachgeholt werden.

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0783Eine ganze Weile genieße ich dieses Ziehen über Wirtschaftwege mit Aussichten in die schöne Eifellandschaft, bevor wir wieder an Wasser geführt werden, dieses Mal an den Fuhrtsbach. Der führt im Moment, wie alle Gewässer, viel Wasser.

Wurzel durchzogene Wege finden wir hier.

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Fuhrtsbach – Perlenbach – Perlenbachtalsperre

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Kurz hinter dieser Brücke fließt der Fuhrtsbach in den Perlenbach, dem wir nun weiter folgen. Wildromantisch schlängelt sich das Gewässer durch die Landschaft, gesäumt von lebenden und sterbenden Bäumen, mit Moos bewachsenen Ästen die ein wenig gespenstisch wirken können, vor allem wenn die Bachtäler im Frühnebel liegen.

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Und wieder wechselt das Landschaftsbild, typisch Eifel. Wir nähern uns der Perlenbachtalsperre, die wir an der südlichen Seite halb umrunden werden. Kurz vor der Brücke steht wieder eine schöne Bank, an der ich mein Frühstück einnehme.

Die Wege an der Talsperre erstrahlen im dunkelsten Grün, fantastisch dieser Anblick

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Wasser für durstige Hundis

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0830Das sind solche Augenblicke des Staunens und der Freude über die künstlerisch wirkende Natur. Am Ende der Talsperre wandern wir eine ganze Weile entlang des Römerbaches, an dem Spike sich durstig labt und die Pfoten kühlt. Immer wieder schaut er um Erlaubnis bittend hoch, wenn er aus den Gewässern trinkt.


Sehr gut, dass er das erledigt hat, wir wechseln nämlich wieder auf Wiesenwege, die einen ungeheuren Reiz ausüben. Wege, die einen solchen Verlauf haben, mit Blick in die Weite, unwissend was kommt nach dem Hügel, sind genau richtig für mein erlebnishungriges  Wanderherz.

Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0835Und wenn ich ein Hund wäre, ich würde ganz genauso meiner Freude Ausdruck verleihen.
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Kaltenherberg

Das hier oben ist eine der Stellen, die recht unangenehm zu gehen sind, weil auch die Wiesenränder vollgesogen sind, mit dem überreichlichen Wasser der vergangenen Schnee- und Regenwochen. Wir erreichen Kalterherberg.

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Aus Bruchstein gebaute Norbertuskapelle
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Huflattichfelder haben sich zum blühen entschlossen, ungeachtet der angekündigten Nachtfröste.

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An der Rur

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Wir sind wieder an der Rur angekommen, sie wird uns nun bis nach Monschau begleiten, wenn auch nicht immer in Sichtweite sein.

Schmetterlinge, Bienen und Hummeln schwirren schon eifrig durch die Lüfte, ruhen kaum, da das Nahrungsangebot noch knapp ist und die Suche schwierig

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Wer ist hier verschütt gegangen?

Die Schuhe am Bache deuten darauf hin, dass sich hier jemand die Füße kühlte, oder ist der Eigentümer auf andere Weise verschwunden? Kaputt sehen die nicht aus.

Mehr Gedanken mache ich mir erst, als ich im weiteren Wegeverlauf auch einen offen stehenden Rucksack entdecke. Später kommuniziere ich an geeigneter Stelle und das Rätsel löst sich auf.

Nun erreichen wir bald einen Abschnitt, der dem Jahrhundertweg des Eifelvereins gleich ist und mich wieder über die Maßen entzückt.

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Ehrensteinsley

Nun steht uns noch einmal ein wirklich heftiger Aufstieg, hoch zur Ehrensteinsley bevor. Spike zittern die Beine, wenn er auf mein Kommando hin eine Pause einlegt.

Immer habe ich Sorge, dass es dem alten Knaben zu viel wird und immer wieder überrascht er mich mit seiner Vitalität.

Und dort oben bekommt er erstmal das Kommando sich abzulegen und dem kommt er scheinbar gelassen nach, schaut mir zu während ich in alle Himmelsrichtungen fotografiere, die Aussichten genieße.
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Monschau - Höfen - Rur - Perlenbachtalsperre_0959Nach einer kurzen Rast begeben wir uns wieder auf den Weg, schmal und wieder mit den so geliebten Wurzeln durchzogen. Heidekraut und Ginster säumen die Wege und die Sonne senkt sich langsam herab. Ich freue ich jetzt schon auf eine Einkehr mit Kaffee und etwas Nahrhaften, denn bis auf eine Banane und ein Butterbrot, sowie einer halben Salatgurke, habe ich nichts gegessen. so schön war der Weg.
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Und dann Fallobst

Das sind dann auch die letzten Aufnahmen des heutigen Tages. Nur wenige Minuten vor Erreichen des Parkplatzes rutsche ich auf einem nassen, moosigen Stein aus – der Weg war einfach bezaubernd. Bei dieser Aktion reiße ich mir den Handballen kräftig auf und sammele Halt suchend eine Menge Schmutz in die klaffende Wunde.

Also nichts mit Einkehr sondern ab in den nächsten Ort in ein Krankenhaus.
Einer Eingebung folgend parke ich mein Auto an einer Apotheke auf der Trierer Str. und frage dort nach einem Arzt. Der freundliche Apotheker verweist mich ein Haus weiter.

Die Damen der Arztpraxis Schmittkamp in Monschau lotsen mich sofort in ein Behandlungszimmer, in der nächsten Minute steht schon der Arzt vor mir und begutachtet den Schaden. Nachdem ich ihm erklärte, dass Spike im Auto wartet und ich noch nach Leverkusen zurück muss, erspart er mir die Weiterreise ins Krankenhaus und näht die Wunder selber, nachdem er sie gründlich (aua aua aua) betäubt und ausgespült hatte.

Ihr seht, ich schreibe schon seit Tagen einen Bericht nach dem anderen, also ich bin fit, der Hand geht es recht gut, nach meiner Einschätzung.

Fazit:

  • Die Wanderung war erste Sahne
  • Die Menschen in Monschau sind erste Sahne
  • Mein Spike ist ein Held und ein wirklich fitter Senior
  • Mein Tag war erste Sahne

Von Monschau aus können zwei weitere mir bekannte Wanderwege gestartet werden.

Die Klosterroute – 22,3 km führt auch an Narzissenwiesen vorbei, die Blütezeit beginnt in Kürze. Die Streckenführung berührt auch Teile meiner heutigen Wanderung

Der Jahrhundertweg – 19,4  km, auch er wurde im Verlauf meiner heutigen Wanderung  tangiert.

Sehenswert ist in jedem Fall der Ort Monschau mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten. Es lohnt sich vorher ein wenig auf der Webseite zu stöbern. – Monschau

Am Sonntag, 22.März 2015 findet hier das 60ste internationale Wildwasserrennen statt, Veranstalter der Deutsche Kanuverband. Das Rennen gehört zu den wichtigesten in Deutschland und findet auf der einzigen naturbelassenen Wildwasserstrecke in Nordrhein-Westfalen statt.  (Information von der Webseite Monschau)

Ach ja, die Polizei NRW hat nun Fotos und Koordinaten der aufgefundenen Wanderausrüstung

20 Kommentare

  1. Hallo Elke, hoffe es geht dir wieder besser?

    Deine Wanderung ließt sich ganz Toll. Da ich auch gerne dort hin möchte, wenn die Narzissen blühen. wollte ich mal fragen, ob man die Runde nicht mit der Narzissenroute vereinen kann? Evtl deine verändert, da man ja nicht vom Monschau aus geht.

    LG Markus

  2. Alle Achtung ein ordentliche Wanderung, meine „Höchstleitung“ waren bisher ca. 21 km! Und alle Hochachtung vor Deinem Hund, aber wenn es unterwegs viel zu „lesen“ gibt hat der Hund Spaß und die Zeit vergeht wie im Flug! Eine schöne Tour die zum Nachahmen animiert! Dir eine gute Besserung und hoffentlich ist dem Wanderer nichts passiert!

    1. Meine Ziele in diesem Jahr sind weit über die 30km zu gelangen, mal sehen. Dafür wird Spike allerdings anderweitig unter gebracht, da ist mir das Risiko doch zu groß für ihn :-)
      Ich bin gespannt ob die Polizei sich noch meldet, oder ob das für die unwesentlich ist.
      Einen lieben Gruß und noch einen schönen Sonntagabend
      Elke

  3. Elke, was machst du nur für Sachen!? Weiterhin gute Besserung für deine Hand! Und meinen Respekt, wie souverän du mit der Situation umgegangen bist. Ich bin ja ein kleines Weichei, wenn ich Blut sehe. Da heißt es erstmal Beine hochlegen und zusehen, dass mein Kreislauf wieder in Schwung kommt.

    Aber mal von deinem Wanderunfall abgesehen:
    Was für eine wunderschöne Tour, die du fotografisch für uns festgehalten hast. Die muss ich mir unbedingt merken. Zumal es da in Perlenbach auch einen schönen Campingplatz geben soll. Da könnte ich mit meinen Freunden und den Hunden ein tolles Wanderwochenende verleben. Und ich muss sagen, dass du den Text sehr schön geschrieben hast. Teilweise sogar recht philosophisch, was deine Gefühle und Gedankengänge bei der Wanderung sehr gut nachvollziehen lässt. Daumen hoch!

    Ganz liebe Grüße
    Silvana

    1. Hi Hi, ich muss jetzt doch mal lachen.
      Ähnlich hat der Arzt reagiert, als ich ihm erzählte, dass ich die Wunde zunächst selber mit meinen Antiseptischen Tüchern ausgewischt habe. Mir war ja bekannt, dass der Wundschock das Ganze erstmal schmerzlos werden lässt. Und Weichei war ich dann später auf der Liege, ich war restlos fertig.
      Der Campingplatz „Im Rosenthal“ ist vermutlich der, den du erinnerst. Liegt genau an der Strecke.
      Ganz lieben Dank für deinen Kommentar, der mich nun noch mehr beflügelt :-)
      Liebe Grüße
      Elke

  4. Wirklich eine schöne Runde; Monschau und Umland sollte man alle Jahre wieder besuchen und diese Tour will ich bestimmt auch einmal gehen. Bis jetzt kenne ich das Perlenbachtal (die Narzisssenwiesen) und die Rurstrecke (unsere Abkürzung vom Eifelsteig in Richtung Einruhr). Auf irgendeinem Foto sehe ich auch die weiB-roten Zeichen eines GRs (Grande Randonnée), möglicherweise von der Strecke Monschau-Eupen (GR 15), es gibt aber noch einen… (GR 56). Auf jeden Fall eine ganz tolle Wanderregion :-)

  5. Erst einmal wünsche ich dir schnell noch „Gute Besserung“ :-) Da hast du aber wieder eine tolle Tour und Fotos gemacht :-) Ich kringle mich auch immer wieder vor Lachen, wenn sich mein Hundini auf dem Rücken wälzt, man sollte halt nur aufpassen, dass sie sich nur im Gras und nicht in etwas Übel riechendem wälzen :-D

    Lg. Klaus

Ich freue mich über ein paar nette Worte....

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