Urlaub an der Mosel, mindestens einmal jährlich muss das sein. Da ich in den ersten 50 Jahren meines Lebens nicht so viel von Deutschland gesehen habe, wechseln die Regionen die ich bewandere auch noch recht häufig. Diesen Kurzurlaub werde ich in Leiwen verbringen. Vor allem um die Extra TOur Mehringer Schweiz zu erwandern.

Für die Tage Freitag bis einschließlich Montag hatte ich mir eine Unterkunft im Landalpark Sonnenberg reserviert. Ich liebe es genügend Platz für mich und Spike zu haben, deshalb kommen Pensionszimmer nur selten in Betracht.

Spontan frage ich Tanja, ob sie Lust und Zeit hat mit mir die Tage zu verbringen und „JA“ sie hat. Wir treffen uns direkt in Mehring, um von dort unsere erste Wanderung, einen so genannten Seitensprung des Moselsteigs zu erwandern.

Zwei desorientierte Frauen in der Mehringer Schweiz

Extratour Mehringer Schweiz: Länge: 14,1 km – wir kommen aufgrund gewisser Umstände auf 19,5 km mit 650 Höhenmetern. Für euch exklusiv der GPS Track, lauft ihn besser nicht nach, nehmt den Originaltrack der Moselsteig Webseite.

Mit Hund geht dieser Originalweg jedoch nicht, da eine Leiter integriert ist. Hier gibt es die Umgehung unten an der Mosel. Wir jedoch, machen alles ganz anders und das erzähle ich euch JETZT

Mehringer Schweiz_Tag 1 (4)Tanja erreicht gar nicht lange nach mir das Moselufer in Mehring, dicht am Campingplatz. Die Wartezeit versüße ich mir mit der fotografischen Darstellung fliegender Schwäne mit meiner neuen D7200 von Nikon, die auch WLAN kann! Das Licht ist wunderbar und die morgendliche Ruhe auch. Frühling liegt in der Luft.

Wir wandern eine Weile unmittelbar am Moselufer in Richtung Moselbrücke, die wir überqueren müssen, um zum Startpunkt des Wanderweges zu gelangen.

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Mehring

Mehringer Schweiz_Tag 1 (31)Die Mosel und das Moseltal erscheinen unglaublich still, keine touristische Hektik und Unruhe. Selbst die Wasserflächen verweigern sich der Bewegung. Wir müssen allerdings die ersten Schweißtropfen riskieren und hinauf zur Villa Rustica.

Vorher durchwandern wir ein kleines Waldgebiet und landen an einem noch recht trostlos wirkenden Wassertretbecken. Die Hütte allerdings hat schon ihren Reiz. Es hat eine Weile gedauert, bis wir diese Aufnahme als einigermaßen gelungen betrachten konnten, da Spike mir bei Kamera platzieren immer hinterher lief.

Mehringer Schweiz (21)Nachdem das Foto auf dem Chip lag, konnten wir weiter ziehen.

Villa Rusticus

Vor einigen Jahren, genauer in 1982 entdeckte man die Überreste der Villa Rustica. Die Ausgrabungen 1983/1984 ließen Konservierung und teilweisen Wiederaufbau folgen. Frei zugänglich kann man das ganze Jahr über dieses eindrucksvolle Bauwerk besichtigen.

Mehringer Schweiz_Tag 1 (35)Villa Rustica
Villa Rustica
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Villa Rustica
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Villa Rustica
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Hier ist Ende Gelände

Ende der Reiseroute

Wir sind bereits auf der Höhe der Weinberge, die noch recht kahl wirken, alle aber bereits geschnitten und in Form gebracht sind. Schneller als vermutet landen wir am Klettersteig, der sich zunächst harmlos, wenn auch durch die Mengen an Laub schlecht einzuschätzen war.
Mehringer Schweiz_Tag 1 (61)Unsere Reise endet an der Leiter am Steinbruch, die für uns kein Problem darstellt, wohl aber für Spike. Eine kurze Überlegung ob Spike seitlich daran vorbei huschen kann wird wieder verworfen, weil definitiv zu gefährlich.

Wir kehren an dieser Stelle also um und landen nach einer Weile Sonnenbad in den Weinbergen, unten an der Mosel.

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Am Brunnen vor den Weinbergen
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Die stille Mosel
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Der stolze Schwan

Mehringer Schweiz_Tag 1 (64)Dann eben statt Wald und klettern noch eine Portion Sonne mehr. Das gefällt uns, denn die Temperaturen sind noch so erträglich, dass auch die Fellnasen noch nicht zu sehr ins schwitzen kommen.
Mehringer Schweiz_Tag 1 (77)Schwäne fühlen sich an der Mosel offensichtlich wohl und Tanja in Ermangelung von Pferden, wendet sich liebevoll lockend dem Schwan zu, der aber unbeeindruckt dahin treibt.

Blätter locken Pferde, Schwäne interessieren sich für solche milden Gaben eher nicht!

Zwei desorientierte Frauen in der Mehringer Schweiz – Peinlich?

Nach einer kleinen Weile marschierens am Moselufer erreichen wir wieder Weinberge und mein Navi zeigt deutlich, wir müssen hinauf. Einen Weg zeigt meine schlaue Karte nicht, also kraxeln wir – Bilder erspare ich euch, den Weinbergshang hinauf – seitlich befindet sich nämlich ein Pfad.

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Wer schauen kann ist doch glatt im Vorteil

Schnaufend oben angekommen, schaut Tanja zur Seite und sieht……..
Ja da war ein Weg, diese Sondereinlage schnaufen, prusten, Schweiß abwischen war restlos unnötig. WIR haben uns mal wieder verfranzt.

Offensichtlich hat es einem vorangegangenen Wanderer die Schuhe ausgezogen. Ob dies hier der Ort war, an dem seine Puschen den Geist aufgaben?

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Die ersten Blümeleins wachsen auf den warmen Felsen

Mehringer Schweiz_Tag 1 (100)Nachdem der erste Teil uns zwar erfreut aber noch nicht restlos begeistert hatte, werden wir nun auf Pfade geführt, die uns freudige Ausrufe entlocken.

Tanja hat ausnehmend gute Laune, kann sich nach wochenlangem Stress jetzt einfach mal auf Entspannung einstellen.

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Tanja Grinsegesicht
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Der gute alte Spike
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Die besten Wege ever

Die Wege sind sehr naturbelassen, niemand räumt hier auf und macht die Wege gehfein. DAS gefällt uns gut!

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Tanja im Sommerdress
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Idylle pur

Sonne auf der nackten Haut, wie lange ist das her? Wir gönnen uns langsames Schlendern und genüssliches Schauen.

Die Mosel haben wir immer irgendwie im Blick.

Mehringer Schweiz_Tag 1 (123)Höhlen, die Tanja zum stoppen veranlassen, aber immer aus sicherer Entfernung, denn Fledermäuse könnten ja plötzlich und vermutet in ihr Gesicht flattern – welch gruselige Vorstellung :D

Wir erreichen auf schmalen Wegen den Aussichtsturm am Fünfseenblick (wieviele gibt es davon eigentlich an Rhein und Mosel?)

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Fünfseenblick

Mehringer Schweiz_Tag 1 (150)Tanja mag eigentlich keine Höhen, aber dieser Turm erscheint standfest und wackelt nicht, also wagt sie sich hoch, während ich unten mit Spike warte. Von oben wagt sie sich mit der Nasenspitze über die Brüstung zu schauen, um dann flott wieder die Stufen hinunter zu hasten und ganz Gönnerin, mir Spike abzunehmen, damit ich hoch laufen kann.

Die Aussicht von hier oben ist großartig. Eigentlich gibt es hier fünf Moselseen zu sehen, diese Ansicht bezaubert mich dann doch viel mehr.

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Holla Mosella
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Winterlich und trotzdem ein Traum
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Herzchen im Blick

Der lichte Wald – Ein Träumchen

Wieder hinunter geklettert ziehen wir auch schnell weiter. Waldreich präsentiert sich der folgende Wegabschnitt und doch sehr wechselvoll. Der letzte Sturm hinterließ einige entwurzelte Bäume, die sich trotzig genau in unseren Weg legten.
Mehringer Schweiz_Tag 1 (180)Die nächste sehr schöne Aussicht ist die Felsenkreuzkanzel, mit Blick auf die Freizeitseen Trialago und den Campingplatz. Auf dem Weg dort hin haben wir zahlreiche Aussichten auf die Mosel. Großzügig Zeit verprassend schlendern wir auf den Wegen dahin, legen Fotostopps ein, die von der Häufigkeit her unübertroffen ist.

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Glück
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Wiesenrollmops
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Der süßeste Hund aller Zeiten

Auf der Suche nach dem Weg

Spike nutzt die Zeit auf seine Weise und wälzt sich in dem trockenen Gras.
Mehringer Schweiz_Tag 1 (192)Bevor wir die Felsenkreuzkanzel erreichen, müssen wir noch einige Klettereinlagen absolvieren. Die Wege sind stellenweise kaum zu erkennen, da das Laub hoch liegt und der Weg offensichtlich in diesem Halbjahr wenig bewandert wurde.

Die Beschilderung ist aus unserer Sicht auch nicht immer eindeutig, bzw. teils ist sie gar nicht vorhanden, wobei diese Erscheinung für den ersten Abschnitt noch erheblicher erscheint.

Nachdem es uns gelingt den schmalen Pfad vollkommen zu verpassen und wir in sehr unwegsamem Gelände feststecken, macht sich Tanja auf unbeschreiblich effektive Weise auf die Suche nach einem begehbaren Weg. Ich vermutete diesen Weg links von Tanja und versuche sie zum Schauen in genau diese Richtung zu bewegen, leider erfolglos.

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Und nun geht es bergab

Andere können es doch besser

Plötzlich schaut sie nach oben und redet mit jemandem, hoch im Felsen. Ich muss jetzt wirklich schallend lachen, denn der jungen Mann ist nicht nur auf dem richtigen Weg, sondern auch laufend unterwegs. Trailrunning in Vollendung.

Wir schämen uns eine kleine Weile – aber wirklich nur einen kleinen Augenblick und wandern auf korrektem Weg hinauf zur Aussicht.

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Hi hi
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Noch einmal weit gucken

Hier rasten wir ausgiebig, schauen, genießen, schauen, genießen…….
Es ist gut, dass wir uns Zeit lassen, denn eine recht anspruchsvolle Passage, die uns deftig bergab führt, steht uns bevor.

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Der beste, schönste….
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Guckst Du?
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Wir schaffen das
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Glück ist – Draußen in der Natur
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Glück ist, wenn Tanja lacht
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Wasser ist im Winter nass und kalt
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FElsen in schönster Reinform
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Ein wenig müde, ein winziges großes bisschen müde

Müde bin ich …..

Wundervoll, einfach nur grandios, herrlich, traumhaft ist dieser Wegabschnitt.
Und dann, ja dann tritt Tanja nachhaltig in den Streik. Denn ein letzter wirklich heftiger Schlussanstieg ist von uns noch zu bewältigen. Laaaaange zog sich diese Steigung hin, fordert jeden Muskel, lässt Kampfgeist bei der Einen und Wünsche nach einem Bett bei der Anderen entstehen.

Irgendwann ist aber auch dieser Abschnitt bezwungen und wir staunen, was sich Menschen mit etwas mehr von den heiß begehrten Euros alles leisten können.

Hurra eine Schlange

Wunderschön, wenn auch kühl, wirken diese Prachtbauten. Immernoch in Gedanken bei den schönen Häusern schrecke ich plötzlich auf, springe ein Stück zur Seite.

Tanja, ohne zu wissen weshalb, macht einen ebensolchen Satz, aber nach vorn.

Vor mir auf dem Weg liegt eine Schlange und sie liegt dort wie tot. Ein vorsichtiges Stubsen mit meinem Wanderstock lässt sie aufschrecken. Züngelnd richtet sich sich auf, zeigt ihre gespaltene Zunge und ist deutlich angriffslustig. Spike neben mir ist vollkommen uninteressiert, Tanja inzwischen rd. 100m weiter weg.

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Panik im Blick
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Beachtlich schön
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Für Tanja der Horror

Tanja hat panische Angst vor Schlangen, macht allerdings erhebliche Fortschritte, sie kann die Fotos hinterher ansehen. Das war vor ein paar Jahren nicht möglich!

Mehringer Schweiz_Tag 1 (282)Prima, dass sich uns ein sehenswertes Haus in den Weg stellt, der von dem Grauen ablenkt :D

Erleichtert und schnell Distanz zwischen uns und die Schlange bringend wandern wir auf gleichem Weg zurück, wie wir ihn hier hinauf gekommen sind.

Die steile Treppe nach Mehring hinunter und über die Brücke stoppen wir an einem der zahlreichen, jetzt auch geöffneten Cafe´s und gönnen uns einen leckeren Kaffee.

Mehringer Schweiz_Tag 1 (289) Mehringer Schweiz_Tag 1 (290)

Mehringer Schweiz_Tag 1 (291)
Ponderosa

Hurra Füße hoch

Wir checken im Landal Park ein und beziehen unser Wochenendheim.

Nach einer kleinen Pause gönnen wir uns ein leckeres Abendessen im angegliederten Restaurant, verschwinden dann am Abend recht schnell in unseren Betten.

Ein ereignisreicher Tag ist zu Ende. Wir hatten sehr viel zu lachen, vor allem nachdem wir unsere kleinen Chaoseinlagen hinter uns gelassen hatten.

13 Kommentare

  1. Liebe Elke,
    gestern bin ich diese Extratour auch erstmals gegangen – in der vorgeschlagenen Laufrichtung und über beide Klettersteigpassagen.
    Eine dieser beiden Passagen – die durch den aufgelassenen Steinbruch – habt ihr ja verpasst, weil ihr an der Leiter umkehren musstet.
    Und die andere vom Aussichtspunkt zurück nach Mehring seid ihr runter?? Wahnsinn…

    Seid ihr auch runter durch die fast senkrechte Rinne mit der Stahlseilsicherung? Kann ich mir fast nicht vorstellen… Davon hättest du bestimmt mindest ein tolles Bild gemacht.

    Jedenfalls eine tolle stramme und anstrengende Tour – jetzt brauchen meine alten Knochen erst mal Erholung.

  2. Liebe Frau Elke,
    Zunächst mal eine Anmerkung: das Eingangsfoto (nach den zwei Schwänen) ist zwar gut gewählt, trägt aber die falsche Bildunterschrift. Der Ort ist nicht etwa Monzel, der liegt ca. 40 Fluss-km moselabwärts und auf einer Terrasse 60 m oberhalb des Flusses, sondern Mehring, dem Start- u. Zielort des Seitensprungs Mehringer Schweiz.
    Jetzt schicken wir den Oberlehrer in die grosse Pause und fahren fort:
    Sie haben einen grossartigen Bericht über ihre Erlebnisse einer offensichtlich abenteuerlichen Wanderung geschrieben und eindrucksvoll bebildert.
    Dass Sie trotz der Orientierungsprobleme die Tour so positiv und unterhaltsam beschrieben und bewertet haben, spricht für Sie und Ihre „sportliche“ Einstellung zu den Unwägbarkeiten, die das Wandern wie das Leben so mit sich bringen.
    Als „Erfinder“, Erstbeschilderer und immer noch Wegepate dieses Moselsteig-Seitensprungs
    Empfinde ich diese letztlich positive Beurteilung sehr hilfreich und danke dafür, muss aber, für nachfolgende Interessenten bemerken, dass eine Begehung vom empfohlenen Startpunkt am Sportplatz Mehring (Parkplatz u. Bushaltestelle!) und eine Wanderrichtung entgegen des Uhrzeigersinns so manche Irritation und Unsicherheit auf der Strecke vermieden hätte. Ein gut beschilderter Premiumwanderweg muss zweifelsohne in beiden Richtungen auffindbar sein, das Wandervergnügen kann je nach Laufrichtung dennoch unterschiedlich sein.
    In diesem Sinne Ihnen nochmals Danke und nachfolgenden Wanderern viel Vergnügen auf dem MoselsteigSeitensprung Extratour Mehringer Schweiz
    Peter Kruse.

    1. Hallo Peter,

      uns beide, nämlich Tanja und mich, darf mann niemals so ganz ernst nehmen. Erstens laufen wir unglaublich oft entgegen der empfohlenen Gehrichtung und wir verlaufen uns andauernd. Das gehört beinahe schon zu uns, wie meine Locken und ….
      Wir waren 2015 dort unterwegs und das war ja nach einem Winter. Wie oft verschwinden da Wegezeichen schon alleine wegen der Stürme.
      Heute würde ich allerdings Bescheid sagen, wenn mir solche Dinge auffallen. Damals war ich noch zu schüchtern ;-)

      Auf jeden Fall erinnert mich ihr Kommentar an einen tollen Wandertag mit viel Gelächter und Spaß.

      Ganz herzlichen Grüße
      Elke

  3. Liebe Elke,
    bei dir versinke ich immer total in das Gefühl, ich bin dabei !

    Wundervolle Aussichten, um die ich euch zwei (drei) beneide und deine lebhaft dazu geschilderte Geschichte, einfach genial und schau mal, ich schmunzle ;)

    Schön wars, einen sonnigen Gruß und ein liebes Danke
    für’s dabei sein dürfen,

    Uschi <3

    1. Liebe Uschi ich danke dir.
      Manchmal gelingt es, Leser mitzunehmen, manchmal ist es schwieriger. Für jede gelungene Reise bin ich dank´bar.
      Einen lieben Gruß, ich wünsche dir eine tolle Woche
      Elke <3

  4. Das erste Schwanenbild haute mich glatt um und dann baust du langsam die Spannung auf. Haste die Tricks bei Georg gelernt :-D Jedenfalls wieder ein super Beitrag. LG

    1. Danke lieber Guido,
      ich habe einfach geschrieben, denn mit dem Anschauen der Fotografien kam die Erinnerung zurück und natürlich auch das Lachen. Es war eine herrliche Tour.

  5. Hallo Elke, das war ja eine richtige „Abenteuerwanderung“ :-D Mir hat es richtig Spaß gemacht, deinen „Wander-Erlebnis-Abenteuer-Bericht“ zu lesen und auch die tollen Fotos anzuschauen :-)

    Lg. Klaus

  6. Hallo Elke,
    uns ging es vor einigen Jahren dort ähnlich. Ist alles nicht so optimal beschildert. Kann deine Eindrücke nur bestätigen. Eine wunderschöne Tour. Aber anstrengend. Da einer unsere Söhne jetzt in Mehring wohnt, kenne ich die Gegend mittlerweile besser, so dass es mit der Orientierung keine Probleme mehr gibt.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
    Werner

    PS: Wie immer ein super Bericht in Wort und Bild. Großes Kompliment.

    1. Hallo Werner,
      ich nehme stark an, dass ich in der Region noch öfter unterwegs sein werde. :-) es gibt noch so unendlich viel zu entdecken.
      Die Orientierung fällt mir grundsätzlich schwer, zu viele Jahre habe ich mich auf meinen Partner verlassen. :-)
      Dir auch noch einen super Sonntag und ganz lieben Dank für deinen Kommentar
      Elke

Ich freue mich über ein paar nette Worte....

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