Mit dem Bifi-Stalker auf dem Heidschnuckenweg

Heidschnucken sind nicht nur zum grasen da…..

…sie werden auch gegessen. Auf dem Heidschnuckenweg gibt es reichlich von diesen Dauerfressern, wohlgenährt stehen sie herum, mümmeln und kauen, machen sich dick für…..

In der Lüneburger Heide wird der Gast mit verschiedenen Varianten der Zubereitung dieses nützlichen Tieres bekannt gemacht und das für mich entscheidende, die Schnucken waren bis zu ihrem Ableben in der Natur unterwegs und haben leckeres und natürliches Futter bekommen.

Auf diese Weise bekommen Besucher der Lüneburger Heide mit dem regionalen Produkt auch etwas Gesundes in den Magen. Das Landhaus Haverbeckhof verfügt sogar über eine eigene Herde.

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Haupthaus Haverbeckhof

Landhaus Haverbeckhof

Für mich gab es am Abend eine vorzüglich zubereitete Heidschnucke mit Senfkruste und im Anschluss eine Süßspeise, die einfach traumhaft angerichtet ist und ebenso schmeckt.

Ein kleiner Spaziergang über das Gelände mit den typischen Häusern der Lüneburger Heide rundet dieses außergewöhnliche Abendmenue ab.

Das Schönichen Haus

Meine Unterbringung im Schönichen-Haus, ein Glückstreffer, denn bis tief in die Nacht feierten Gäste im Haupthaus eine Hochzeit (es sei ihnen gegönnt). Die Geräusche klangen nur leise an mein schlafbedürftiges Ohr und so störte rein gar nichts meine Nachtruhe.

Umgeben von Streuobstwiesen lässt sich der Abend am Haus in aller Ruhe ausklingen. Die Abendsonne wärmt die Wiese, auf der ich eine Weile neben Spike sitze, der sich genüsslich durch das trockene Grün wälzt.

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Wegezehrung wird mit geliefert

Frisch gestärkt und geduscht schlendere ich mit Spike am frühen Morgen zu meinem Kaffee. Das Frühstücksbuffet ist so verführerisch, da muss von möglichst vielen Speisen gekostet werden. Wer hier nicht satt wird ist selber schuld! Zusätzlich erhalte ich ein Lunchpaket mit Brötchen, Saft, Traubenzucker und einen Müslieriegel als Wegzehrung.

Das Fotografieren von Speisen werde ich künftig etwas üben, da neide ich meinen Bloggerkolleginnen (es sind überwiegend die weiblichen) etwas ihr Geschick :D

Flott sind die wenigen Utensilien aus meinem kleinen Zimmer geräumt, sodass ich pünktlich zum Eintreffen meiner heutigen Begleitung fertig bin.

Naturinformationshaus Haverbeck

Susann Pleß, meine Hauptkontaktperson bei der Lüneburger Heide GmbH, wird mich heute auf der Variante zum Heidschnuckenweg “ Niederhaverbeck – Schneverdingen“ begleiten.

Zuvor besuchen wir jedoch das Naturinformationshaus Haverbeck mit der Ausstellung „Bienenwelten“, ein Thema das mich zunehmend interessiert. Mein Wunsch mehr zum Thema zu erfahren, lässt sich an diesem Standort wunderbar verwirklichen.

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Julia Hallmann, die Fachbereichsleiterin „Naturschutz und Informationseinrichtungen nimmt sich Zeit für uns, erklärt mit offensichtlicher Liebe zum Beruf, oder sollte ich sagen Berufung?

Meine Begeisterung ist groß Details von einem privaten Naturschutzprojekt aus dem Jahre 1909 zu erfahren. Damals noch als Verein geführt, wurde später das gesamte Vermögen der VNP Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide übertragen.

Der Erhalt der Lüneburger Heide durch Plaggen, Kusseln, Pflege traditioneller Bienenhaltung, Hutewaldprojekte, Bestandserfassung Flora und Fauna und vieles mehr sind die Aufgaben dieser Stiftung, die sich mit ihren Häusern insbesondere im Bereich Nordheide präsentiert.

Plaggen – Entkusseln – Hutewaldprojekt

Für den Erhalt der Heideflächen sind Eingriffe des Menschen erforderliche, die Heidschnucken allein können diesen Job nicht erledigen. Da Heide einen sehr kargen Boden bevorzugt, muss der Humus aus dem Gelände entfernt werden und damit auch dort wachsende Gräser.

Die Landschaftspflege wird teilweise mit von Menschenhand erledigt, oft aber auch durch Maschinen (Plaggen). Maschinen tragen großflächig die obersten Erdschichten ab. Übrigens freut sich darüber nicht nur die Heidepflanze, sondern auch Erdwespen & Co, die solche sandigen und offenen Böden als Nistplätze nutzen.

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Beim Entkusseln gehen Landschaftspfleger in die Heide und heben die besonders hartnäckigen Pioniergewächse wie Kiefern und Birken aus dem Boden.

Hutewälder gab es früher ganz viele. Noch heute erkennt man dies an den merkwürdigen Baumwüchsen, da die in den Wald getriebenen Weidetiere die unteren, frischen Äste wegfressen und der Baum dann in andere Richtungen ausweicht. Heute sind Hutewälder genehmigungspflichtig.

Bienenwelten

Ja und wir sind hier wegen der Bienen. Die Bienen erfreuen sich besonders zur Heideblüte, an den großen Flächen mit der lilafarbenen Pracht. Um den begehrten Heidehonig zu gewinnen, werden Bienenkörbe und Kassetten in die Heide gefahren, teilweise in den überdachten Bienenzäunen untergebracht.

Ich bekomme einen guten Einblick in die traditionelle Methode der Bienenkorbherstellung, sowie der Methoden das klebrige Süße aus den Waben zu locken. Einige Kurzfilme veranschaulichen diesen Prozess.

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Bienenzaun

Am Ende stöbere ich noch durch das Sortiment des kleinen Shops und erstehe süße Kleinigkeiten, sowie ein Erklärbuch für meine Enkelin. Ach, und Heidschnuckenwolle in gepresster Form wandert auch noch in mein Mitbringselsäckchen. Man hat nämlich herausgefunden, dass die Behaarung des Weidetieres extrem gut für das Wachstum der Pflanzen ist. DAS werde ich im kommenden Frühjahr testen!

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Mein Souvenirbestand

Wandern auf dem Heidschnuckenweg

Nun wird es aber Zeit, immerhin wollen wir zwei heute noch in Schneverdingen eintrudeln. Wir verabschieden uns von Julia Hallmann. Meine Schätze landen im Auto und schon kann es los gehen.

  • Start: Landhaus Haverbeckhof
  • Ziel: Schneverdingen Bahnhof
  • Streckenlänge: 13,5 km
  • Höhenmeter: 80 Meter
  • GPS Track

Direkt vom Gelände des Landhaus Haverbeckhof aus kann diese Variante des Heidschnuckenweges erwandert werden. Wir begnügen uns mit der kürzeren Strecke bis Schneverdingen, obwohl Behringen locker drin gewesen wäre.

So nehmen wir uns halt etwas mehr Zeit für Fotos und Schwätzen.

Gelbes „H“ auf schwarzem Grund – Heidschnuckenweg

Am Dorfteich vorbei werden wir mit unserem heutigen Begleiter „gelbes „H“ auf schwarzem Grund, auf schmale Pfade gelenkt. Wir überqueren die Haverbeeke, deren Verlauf wir eine ganze Weile in mehr oder weniger weitem Abstand folgen.  Nur 4 Kilometer lang ist dieser kleine Bach, der als Quellbach der Wümme zufließt.

Der Himmel blau, die Wiesen saftig grün, die riesigen Bäume mit dem erdigen Stamm und dem noch recht erfreulich grünen Blätterkleid berauschen die Sonne. Dazu gesellt sich die Lüneburger Heide mit nach wie vor leuchtend blühenden Büschen.

Susann zeigt ein um das andere Mal auf ein Objekt, dass sie wertvoll genug findet, um auf dem Kamerachip Platz zu nehmen. Meist sind es die Bäume, die ihre Aufmerksamkeit besonders anziehen.

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Es wird heute Bilder geben, viele Bilder, denn die Kontraste sind zeitweise einfach nur der Traum. Rechts von uns fließt die Haverbeeke, von Erlen gesäumt. Links von uns erstreckt sich das Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide.

Einmal Wandern immer Wandern

Was soll ich groß erzählen, den Inhalt unserer Zwiegespräche, die aber immer durch die „Oh“ und „Ah“ unterbrochen werden, weil die Landschaft so begeistert. Susann hat ja erst kürzlich das Wandern für sich entdeckt und staunt ein um das andere Mal über Dinge, die mir so selbstverständlich erscheinen.

Es ist schon eine Umstellung aus den Hügeln und Bergen meiner üblichen Wanderregionen zum Flachwandern über zu gehen. Bin ich aber einmal in dieser eigenen Landschaftsform angekommen, überwältigt mich die tiefe Ruhe und Entspannung.

Es gibt nichts Anstrengendes, es ist wie ein Spaziergang hier unterwegs zu sein.

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Der Wümmeberg, würde ich meinen. Denn nur kurze Zeit später fließt die Haverbeeke in die Wümme.

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Susann im Wanderglück
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Wege gibt´s, damit hätte ich hier jetzt nicht gerechnet, habe aber auch keine sinnvolle Erklärung für diesen Rundweg gefunden.  Schön finde ich diese Art Wegweiser, die hin und wieder auch im Siebengebirge zu sehen sind. Immer wieder liegen diese dicken, beschrifteten Steine in der Heide und dort passen sie auch gut hin!

Nicht weit entfernt steht ein gut restaurierter Bienenzaun in der Heide, den wir uns genauer anschauen. Ohne diverse Stiftungen und Spenden ist der Erhalt solcher traditionellen Bauten nicht möglich. Immer wieder schön zu erfahren, dass es viele Menschen mit einem positiven Interesse an dieser Kultur gibt.

Nach gründlichem Studium wandern wir weiter, jetzt auf dem Spitzbubenweg (welch herrliche Namen)

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Diesem „H“ folgen wir nun weiter durch einen wunderschönen Wald, auf angenehm weichen und sehr schmalen Pfaden.
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Die Weg weisende Beschilderung ist einheitlich und sehr gut strukturiert

Die Landschaftsform wechselt

Das herrlich Grün, die weichen Moose zu unseren Füßen lassen ein Vorwärtskommen kaum zu. Die Atmosphäre ist, auch dank der gütigen Sonne, einfach zauberhaft.

Übrigens sind wir hier beinahe die einzige Region mit solch einer geballten Ladung Sonnenschein. Der Rest Deutschlands wird von ausgiebigen Regenfällen heimgesucht.

Von hier an interessiert sich Spike mehr für Susann und ihren Rucksackinhalt, als für die gut riechenden Spuren der Waldtiere. Bifi, heißt das Zauberwort und fortan hat Spike den Namen Bifi-Stalker kassiert.

Während Spike etwas konsterniert ohne Bifi weiterziehen muss, tauschen Susann und ich uns über sehr unterschiedliche und doch so verwandte Themen wie Wanderschuhe und SEO aus. Ich habe mich bisher tatsächlich ziemlich wenig um diesen eigentlich wichtigen Aspekt eines Blogs gekümmert (Ein Lehr-Buch ist aber inzwischen bei mir eingetroffen)

Wanderschuh oder Wanderstiefel

Susann hadert mit schweren Wanderschuhen an ihren Füßen (heute trägt sie Sandalen), die aus meiner Sicht in einem Wandergebiet wie der Lüneburger Heide auch nicht immer von Nöten sind. Ich selber war auf einigen meiner Touren mit weichsohligen Schuhen unterwegs, die ich heiß und innig liebe.


Wenn es jedoch regnet, dann empfinde ich hohe und vor allen Dingen feste Schuhe unabdingbar, und hier haben mir die gespendeten Lowa Renegade am gestrigen Tag und im heimischen Hügelland gute Dienste geleistet.

 

Eine ganze Weile verbringen wir in diesem „Zauberwald“ und erreichen irgendwann die…..

Osterheide

Es gab Zeiten, da rollten hier Panzer. Erst 1994 wurde das Gelände zur Rekultivierung frei gegeben. Erheblicher Aufwand war nötig, um die zerstörten Flächen wieder lebendig zu machen.

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Magerrasen, eine Seltenheit hier, Moore und Waldinseln lassen das Gebiet so anmutig erscheinen. Der kleine Sylvestersee, ebenfalls durch die starke Verdichtung durch schwere Fahrzeuge entstanden, speist sich allein durch Regenwasser und trocknet doch nie aus.

 

Inzwischen ziehen Wolkenströme über den blauen Himmel. Oft erscheint da oben die große Fläche wie zweigeteilt. Hier strahlend blauer Himmel, dort ein dickes Wolkenband.

Ein riesiger Hügel erregt unsere Aufmerksamkeit. Daneben ein Schafstall, der sicherlich noch genutzt wird. Der Hügel besteht aus gehäckseltem Holz, vermutlich Kiefer und Birke, die der Lüneburger Heide regelmäßig entnommen wird.

Mit der Kutsche durch die Heide

Ein Traum für Erholungssuchende ist eine Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide. Ich möchte ja wieder in diese Region fahren und dann werde ich solch eine Kutschfahrt unternehmen.

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Starke Pferde müssen es sein, die sich durch den sandigen Boden arbeiten und ihre oft schweren Lasten ziehen. Diese hier wirken noch recht ausgeruht und spielen ein wenig Kräfte messen mit der Kutscherin.

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Unter dem quer verlaufenden Wolkenband ziehen sie dahin

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Wir haben nicht mehr viel zu tun, außer der Heide und den Wolken unsere Aufmerksamkeit zu schenken. Schneverdingen ist beinahe erreicht, wir haben noch sehr viel Zeit.
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Nein, Spike hat hier nicht gemordet. Die Beinchen lagen schon dort
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Kutschfahrten auf dem Heidschnuckenweg

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Am „Hotel Schäferhof“ genehmigen wir uns ein Stück Buchweizentorte und einen Milchkaffee.

Heideshuttle auf dem Heidschnuckenweg

Susann telefoniert das vorab bestellte Taxi ab, da wir bequem den Heide -Shuttle erreichen können.Der ist kostenfrei zur Nutzung in der Saison in vier verschiedenen Ringen durch Orte und an Heiden vorbei. Auch Fahrräder können mit genommen werden!

niederhaverbeck_schneverdingen-207 Heidschnuckenweg
Bequem in einem beinahe leeren Bus, reisen wir zurück nach Niederhaverbeck, wo unsere Autos stehen.

Sehenswert in der Nähe

  • Pietzmoor,
  • Heidegarten im Höpen,
  • Heidschnuckenein- und austrieb am Höpen mit gemütlichem Abend
  • Wilseder Berg und Wilsede,
  • Sellhorn
  • Totengrund
  • Camp Reinsehlen mit seinen Magerrasen

    Ein wunderschöner Wandertag ist zu Ende, ein für mich wunderbares Blogger- Wanderwochenende hat seinen Abschluss gefunden. Für mich persönlich, mal abgesehen von der herrlichen Landschaft, hatte dieses Wochenende unter anderem auch eine Art Weiterbildungscharakter. Zum Beispiel twittern mit Hashtags gelingt mir nun erheblich besser. Einige Fragen die ich nicht kannte, wurden beantwortet.

    Ich habe erstmals ein Rundumpaket (Abendessen, Lunchpakete etc) kennen gelernt. An der Weitergabe der versprochenen Wanderkarten können die Unterkünfte noch ein wenig arbeiten. Das lief aus meiner Sicht nicht so rund und gehört ungefragt geliefert.

    Insgesamt danke ich allen Beteiligten, dass ich dabei sein durfte, als da wären:

  • Die Top Trails of Germany
  • Lüneburger Heide GmbH
  • Lowa
  • Euroschirm

Ein Buch,

das in Teilen auch den Heidschnuckenweg beschreibt, aber auch einige Rundwanderwege und lokale Streckenwanderungen vorstellt, kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

Der Link führt nach amazon und bringt mir ein paar Cent Einnahme, hat für euch aber keine Mehrkosten zur Folge.

Lüneburger Heide: 28 Wanderungen in der Lüneburger Heide (Outdoor Regional)

 

 


Outdoor Blooger Codexcodex-siegel-schwarz

Wie bereits weiter oben und in den voran gegangenen Artikeln beschrieben bin ich der Einladung der Lüneburger Heide GmbH gefolgt. Unterstützt wurde ich auch von „Top Trails of Germany“  Diese Unterstützung hat meine Berichterstattung nicht beeinflusst. Ich schreibe meine eigene Meinung authentisch und nach meinem persönlichen Empfinden.

 

Ich habe am 30. September 2016 den schon von vielen Bloggern mitgetragenen Codex unterschrieben und verpflichte mich damit in meinem Blog meine unabhängige und ehrliche Meinung zu kommunizieren.

Mehr dazu auf http://www.outdoorbloggercodex.com/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5 Kommentare

  1. Liebe Elke, spannend Deine Eindrücke vom Heidschnuckenweg. Ich mag ihn sehr, habe allerdings noch nie Heidschnucken gesehen. :-). Am besten gefällt mir persönlich die Strecke zwischen Undeloh und Schneverdingen. Die ist schön für zwei Tage. Umso begeisteter habe ich über Deine Schneverdinger Unterkunft gelesen. Die klingt super. Merk ich mir! Liebe Grüße, Stefanie

  2. Liebe Elke, ich habe mit großer Freude Deinen naturchutzotientierten Bericht gelesen. Tolle Eindrücke! Dieses Teilstück möchte ich auch noch gerne erwandern. Undeloh mit Wilseder Berg, Totengrund und Pietzmoor habe ich ja schon genossen! Dir ein schönes Wochenende Simone

    1. Die Lüneburger Heide ist für mich ein Projekt der besonderen Art und glücklicherweise werden so viele ehemalige Truppenübungsplätze zu wunderschönen Heidegebieten.

      In Arft in der Eifel hat man gerade mit erheblichem Aufwand wieder Heide- und Wacholderflächen geschaffen. Es wächst wieder.
      Es gibt noch viel darüber hinaus zu tun, leider steht der positiven Entwicklung oft die Wirtschaft entgegen.
      Doch das Thema ist für mich sehr relevant.

      Dir ebenfalls ein wunderbares Wochenende
      Elke

Ich freue mich über ein paar nette Worte....

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