Gefühlt 10 Jahre war ich nicht mehr auf dem Murscher Eselsche wandern. Dabei liegt mein letzter Besuch gerade mal vier Jahre zurück. Im Jahr 2014 waren wir Wanderschnecken in Morshausen und hatten eine Menge Spaß.

Das Murscher Eselsche

Einige Ergänzungen in der Ausstattung, wie z.B. eine lebensgroße Nachbildung eines Eselsche und weitere Figuren im Verlauf des Weges, treiben mich erneut in den Hunsrück. Ich sage es gleich vorweg, die liebevollen Details, die diesen Wanderweg bereichern, sind maßvoll und klug eingesetzt. Brücken und Dekoration überwiegend aus Naturmaterialien.

Das Murscher Eselsche in lebensgroß

Manche prämierten Wanderwege punkten über gerade diese Accessoires. Das Murscher Eselsche überzeugt mich mit seinen schönen Wegen, die durch kleine, aber wesentliche Details bereichert werden. Nichts wirkt protzig oder überladen, das ist für mich ein riesen Pluspunkt.

Es ist schlotterkalt

Die Tagestemperaturen in diesem Oktober sind mit 25 Grad und Sonne sehr hoch. Darauf vertrauend, trage ich ein T-Shirt. Mein entspannter Blick auf das Außenthermometer lässt mich furchtsam schlottern. Gerade mal 8 Grad hat es in schattigen Bereichen, 12 Grad im Sonnenlicht. Na da hilft nur „warm laufen“ und das sollte mir bei dem Wegeprofil leicht fallen.

Informationen zum Murscher Eselsche

  • Start/Ziel: Morshausen, Jakob- Kneip Str. –  Wanderparkplatz
  • Streckenlänge: 11,2 km
  • Höhenmeter: 313 m
  • GPS Track
  • Der Saar Hunsrück Steig, Etappe 22 und 23 verlaufen ebenfalls über Morshausen.
  • Webseite zu Traumschleifen und Fernwanderwegen in der Region
  • Einkehr unterwegs: Hotel Restaurant Forellenzucht

Da stehe ich wieder einmal auf dem mir so bekannten Wanderparkplatz. Komisch, trotz der schattigen Temperaturen fühle ich mich gut durchwärmt und strebe nach einem ersten, kleinen Rundblick mit der Kamera, auf den Weg.

Hütte, Flyerbox Neuheiten, die ich noch nicht kenne. Ich empfinde sie als gut gelungen, zu einander passend. Wie ich schon oben schrieb, unaufdringlich in der Machart.

Jakob Kneip Eiche
Die von Jakob Kneip gestiftete Marienstatue an der Jakob Kneip Eiche – Der Dichter Jakob Kneip wurde 1951 zum Ehrenbürger Morshausens ernannt und dieser Platz hier nach ihm benannt.

Morshausen – Knuffiger Ort mit Charakter

Der Unterschied im Wandern, wenn ich alleine unterwegs bin, ist eine erhöhte Aufnahmebereitschaft für die Dinge um mich herum. Heute fällt mir wieder einmal auf, wie harmonisch sich das Ortsbild präsentiert. Einzig die Stromleitungen über den Dächern empfinde ich als nervend. Das ist jedoch der Preis für schöneres Wohnen.

Schlendernd ziehe ich an Einfamilienhäusern vorbei, mit schmucken Vorgärten, die gerade von erstem Herbstlaub befreit werden müssen.  Ein grüner Herr mit Fliege starrt mir hinterher. Ob er wohl mit möchte?

Nein, der wäre mir denn doch zu schwer. Schnell weg hier, bevor er sich aus seinen Wuzeln befreit und doch noch in meinem Rucksack Platz nimmt.

Die Höhen des Hunsrück

Und dann taucht sie vor mir auf, diese wunderschöne Landschaft. Wie beim ersten Mal stehe ich wieder hier oben und kann mich nicht satt sehen. Wieder einmal fotografiere ich dieses herrliche Fleckchen Erde aus zig Perspektiven. Keine Ahnung, wieso dieser Platz so besonders auf mich wirkt, es geschieht einfach.

Hinter den Bergen und Wäldern fließt die Mosel – Unterwegs auf der Traumschleife Murscher Eselsche

Würde ich so weit schauen können, die Ehrenburg würde in nord-östlicher Blickrichtung vor mir auftauchen. Im Norden fließt die Mosel, ein ebenso herrliches Wandergebiet, ganz nah.

Ich übe mich heute mal in Verzicht und zeige nicht 50% meiner 168 wunderschönen Fotos. Zwei Wanderberichte zum Murscher Eselsche gibt es bereits hier im Blog, ich würde doch nichts Neues zeigen.

Es war einmal

Dafür überschwemmen Erinnerungen mein Gemüt, Erinnerungen an die letzte Wanderung auf dieser schönen Traumschleife, zusammen mit Spike. Der alte Knabe, der jetzt im Garten der Ferienwohnung auf mich wartet.

Damals in 2014, ebenfalls im Herbst, hat Tanja für Spike Leckerchen auf diese Holzscheiben gelegt. Wir hofften ihn damit zum wandern über diesen flachen Steg zu bewegen. Aber die alte Schnüffelnase ist ja nicht blöd. Nach zwei Baumscheiben verlässt er die unbequeme Wegeführung und läuft nebenher. Auf diese Weise räumt er mit Lichtgeschwindigkeit die Leckerchen ab.

Ein Balancespiel für groß und klein und für manchen Hund

Das Eselsche auf der Traumschleife Murscher Eselsche

Seit dem Frühjahr 2018 steht, in unmittelbarer Nähe zur Birnbaumbank, ein metallenes, lebensgroßes Eselsche. Gezeichnet vom Grafiker Fritz Eger und vom Metallbauer Martin Boos hergestellt, wurde das Riesentier vom Betonbauer Erwin Beres mit einem Betonsockel versehen und aufgebaut.

Murscher Eselsche in Metallversion

Jetzt kann es mit dem Betonfuß auch nicht mehr davon laufen oder in einem Monsterrucksack verschwinden. Die heimische Vogelwelt hat es, das sieht man an den Schissspuren, auch angenommen. Dieser Metallesel lockt fotografierende Künstler, sportliche Springinsfelde.

Auch von der nahen Mosel, gerät der künstlerisch tätige Fotograf Klaus Breitkreuz immer wieder auf Eselsches Spuren. Der hat es drauf, gebe ich etwas neiderfüllt zu. Seine Fotos vom Eselsche haben mir den letzten Anstoß verpasst, das Eselsche aufzusuchen.

Der Zechenpfad und Zeche Theresia

Momentan gewinnt mein Lichthunger oft die Oberhand und so fällt es mir schwer, mich von diesem Sonnen gefluteten Platz zu lösen und hinab in den Wald zu wandern.

Jupp der Zechenarbeiter am Eingang zum Zechenpfad

Auf dem urigen Pfad hinab, Richtung Zeche Theresia und dem alten Zechenhaus. träume ich dann doch bald wieder von Wichteln und Gnomen, die mir zwischen moosigen Steinen entgegen zwinkern.

Aufwändig und liebevoll gestaltete Stufen verhelfen Wanderern/innen zu unfallfreien Auf- und Abstiegen durch den mystisch anmutenden Wald. Schmale Pfade lassen mich immer wieder innehalten. Noch ein Foto, und noch eines… immer das Gleiche und doch jedesmal anders.

Am Stolleneingang zur alten Zeche Theresia gönne ich mir die erste kleine Rast, trinke etwas und genieße den wunderschönen Ausblick Richtung Morshausen.

Zeche Thersia
Zeche Theresia
Unterwegs auf dem Murscher Eselsche – EinBlick in die Hunsrücklandschaft

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Wildschweine stets in meiner Nähe sind. Ein mir inzwischen mehr als vertrautes Trappeln ertönt. Das erkenne ich inzwischen blind, weil es ein sehr typisches Geräusch von Wildschweinrotten ist, sofern sie sich auf steinreichen Böden bewegen.

Zwischen den dunklen Tannen laufen sie, eins hinter dem anderen. Wo ist meine Kamera, wo das gleißende Licht, um sie endlich mal auf den Chip zu bannen? Bisher ist mir das erst ein einziges Mal gelungen.

Der dunkle Wald

Ich kann euch sagen, so jeck ich auch auf ein selbst geschossenes, deutlich abgebildetes Wildschwein bin, soviel Respekt habe ich vor ihnen. Keinen Wanderstock mit dabei, mit dem ich wenigstens piksen könnte, fühle ich mich doch sehr wehrlos. So gilt mein argwöhnischer Blick immer dem dunklen Wald.

Alles friedlich im dunklen Wald

So sind sie, die dankbaren Touristiker in Morshausen

Ich beobachte es bei Facebook aber auch hier auf den Wanderwegen, die Dankbarkeit über die rege Beteiligung der Bürger dieser Region. Projekte wie dieser Wanderweg haben so viel liebevolle Zuwendung erfahren. Morshausen ist für mich beispielhaft, was Engagement aber auch Aufmerksamkeit gegenüber den Freiwilligen angeht.

Ein Bürgerprojekt – Bürger von Morshausen beteiligen sich an der Entwicklung der Region

Alles hat seine Geschichte

Auch das Hotel Restaurant Forellenzucht schreibt Geschichte, nicht nur in Büchern sondern auch auf einer Informationstafel. Wer sich wahrhaft für die Geschichten eines Wanderweges interessiert, der wird hier auf dem Murscher Eselsche umfassende Informationen finden. Der Morshausener Grafiker Fritz Eger hat all diese Infotafeln kostenlos erstellt.

Hotel Restaurant Forellenzucht

Heute gibt es keine Einkehr, wer mag und vor allem am Nachmittag hier vorbei läuft, wird auf der Terrasse oder drinnen ein kuscheliges Plätzchen finden. Wenig weiter hocke ich schon wieder mit der Knipse in der Hand und fotografiere mich satt. Jede Jahreszeit hat seine eigenen Schönheiten, der Herbst aber ganz besonders.

Auch an diesem Platz werden Erinnerungen wach, an Spike und seine Lebensfreude mit uns unterwegs zu sein.

Auf dem Weg zum Zechenhaus

Endlich Zeit und vor allem Mut, mich diesem alten Stall zu nähern und ein paar Aufnahmen zu machen. Schwupps bin ich Jahre zurück und rieche den tierischen Geruch, vermutlich Schafe. Es rührt mich an, solche Zeugen vergangener Zeiten vorzufinden. Es würde mich interessieren, wer hier unterkam und vor allem wann.

Ein alter Stall mitten im Wald
Ein alter Stall mitten im Wald – Spannendes auf der Traumschleife Murscher Eselsche
Gut erhaltener, aber länger nicht genutzter Innenraum

Kurz vor dem Zechenhaus gibt es noch ein Foto vom alten Stolleneingang zum Haus am Bröhl.

Ganz schön viel Geschichte, zur Erzgrube Theresia.

 

 

Haus auf dem Bröhl

Das alte Zechenhaus war Manschaftshaus für die 12 Kumpel der Zeche und Wohnaus für den Bergbaumeister. Heute ist es offensichtlich wieder bewohnt.

Zechenhaus – Haus auf dem Bröhl

Manchmal sind es die kleinen Dinge

Wie komisch man wird, wenn Fotografie zum Hobby wird, das erkennen Außenstehende wohl daran, dass ein einzelnes Objekt umkreist wird. Fotografien entstehen nicht nur aus unterschiedlichen Perspektiven, nein auch Bildausschnitt und Schärfepunkt werden unterschiedlich gewählt.

Erst am großen Bildschirm werden Ergebnisse begutachtet und Favoriten erwählt. So geschehen hier mit dem Schildchen am Baum, acht Aufnahmen, ergaben sich so.

Brücke und Mohrenmühle

Herrlich herbstliche Wiesen

Auch hier wieder schmerzliche Erinnerungen, die sich mir auch immer wieder per Bild in den Weg stellen. Einige meiner Fotografien von der Herbstwanderung auf der Traumschleife Murscher Eselsche  mit Spike und den Wanderschnecken, werden für touristische Zwecke genutzt. Wer sich dafür interessiert folge dem Link nach outooraktive.

Diese Bilder begegnen mir immer wieder, wenn ich bei Facebook schaue, oder eben auf die Webseite zur Traumschleife. Wenn mein treuer Begleiter einmal die Augen schließt, wird er hier für eine gewisse Zeit weiter leben. Meine Schwiegertochter behauptet immer, Spike sei berühmt. Recht hat sie ja schon irgendwie.

Spike mit sommerlichem Kurzhaarschnitt im Jahr 2014

Mohrenmühle

Ein wunderschönes Anwesen befindet sich kurz hinter der Brücke, die Mohrenmühle. Sie wurde 1790 von Anton Mohr errichtet. Ein paar Fotos mache ich auch hier immer wieder.

Mohrenmnühle 1790
Romantischer Eingangsbereich zur Mohrenmühle

Perdskimbel

Nur wenig weiter steht die nächste, aufwändig gebaute Brücke über den Baybach. Am Perdskimbel lässt es sich nun auch prima rasten, denn eine Schutzhütte hat den Weg ins Baybachtal gefunden. Herr je, was müssen die lieben Helfer immer schleppen, wenn neue Installationen erdacht wurden.

Einen kleinen Einblick in die Arbeiten zum Bau dieser Brücke gibt es hier. Morshausen

Brücke über den Baybach am Perdskimbel
Das Treiben der bunten Herbstblätter im Baybach

Hampit der Jäger von Jakob Kneip

Der Teufel auf dem Steg

Eine der Tafeln auf der Traumschleife, steht hier an der Brücke am Perdskimbel. Sie enthält einen Auszug aus des Dichters Jakob Kneips Feder geflossene Sage vom Jäger Hampit. Es ist nicht schwer, sich die Szenerie vorzustellen, die der Dichter in dieser schönen Geschichte beschreibt. Sie handelt von zwei Burschen, die sich, gut mit benebelnden Getränken abgefüllt, über die Brücke wagen, obwohl unter ihnen das Hochwasser rauscht….

Noch ein Grinsen im Gesicht, über die nette Geschichte, arbeite ich mich bergan. Bevor ich den knackigen Aufstieg zum Murscher Eselsche bezwinge, muss ich nach einem bergauf führenden Pfad erst einmal wieder hinunter.

Erster Blick auf das Eselsche

Über einen traumhaften Hohlweg erreiche ich den Aussichtplatz unterhalb des Namensgebers dieser Traumschleife, dem Murscher Eselsche.

Traumhafter Hohlweg auf der Traumschleife Murscher Eselsche
Da schaut er auf das Eselsche, der Jäger Hampit, heute ohne Öhrchen

Zwei Bengels aus Morshausen haben einst mit Sprengstoff gespielt und der Felsnase, die mit den beiden Vorsprüngen einem Esel ähnlich war, die Ohren abgeschossen. Seither hat der Fels zwar noch den Namen „Murscher Eselsche“ aber nicht mehr die markanten Ohren.

Von vorne sieht er finster aus

Haacks Köppsche

Ein Kammweg begeistert immer wieder, so auch heute. Er führt durch ein ehemals von Georg Haack (Heimatforscher) angelegten Lönspark.  Auch hiervon ist nichts für mich erkennbares zu sehen.

Kammweg

Hinauf zum Murscher Eselsche

Jetzt heißt es Sauerstoff tanken, denn der nun folgende Aufstieg kostet Körner. Wie ihr ja wisst, mussten auch die Menschen diesen steilen Aufstieg bezwingen, die mit Material und Werkzeug versehen Tische und Bänke, sowie Informationstafeln dort oben platziert haben. Also nicht jammern und klagen, klettern….

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Der Blick nach unten

Herrje ist das hoch. Endlich tauchen die Felsformationen auf und lassen mich ein Weilchen aufatmen. Die Zeit der Heideblüte ist vorbei, im Spätsommer wird man sie hier oben finden, die lila Büsche.

Ich liebe es!!!!! Das Murscher Eselsche ist ein Traum

Von hier oben schaue ich (mit vollem Zoom der Kamera) auf Hampit hinunter, der da unten unbewegt Wache über die Rest des Murscher Eselsche hält. Kaum zu glauben, dass ich vor wenigen Minuten noch dort unten stand.

 

 

Wer da glaubt am Ende der großen Reise nach oben zu sein, der täuscht. Es bleibt steil und anstrengend, aber auch unbeschreiblich schön. Dies hier ist so traumhaft schön, dass einem nicht nur der Aufstieg den Atem nimmt.  Es folgen nun einige Aussichten und Rastplätze, die ich beinahe alle mit einer kleinen Rast beschenkt habe. Hier muss ich einfach langsam gehen.

Aussichten Süd – West und Nord

Mit viel Liebe haben die Planer und Ehrenamtlichen hier oben Aussichten frei gehalten und Bänke installiert, die dazu verführen ausgiebige Pausen einzulegen. Wer an einer Stelle verweilt, wird nur wenige Meter weiter kommen und wieder rasten wollen.

Auch an diesen Plätzen stehen Informationstafeln, die unter anderem Auskunft geben, über die gebotenen Ausblicke. An der Aussicht Nord haben Helfer ganze drei Festmeter Holz beseitigt, um einen freien Blick auf die Burg Bischofstein zu gewähren, die immerhin an der Mosel zwischen Moselkern und Hatzenport steht.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

De Dibbeler

Die Tradition der Landstreicher war es, die Nachruhe über dem Backofen im Backes zu verbringen. Symbolisch sitzt hierfür an der Aussicht Nord ein „Der Dibbeler“

Dibbeler – oder auch Landstreicher
Dank meinem Kamera-Zoom habe ich Blick auf Burg Bischofstein
Ich schaue ihm noch einmal über die Schulter und verabschiede mich für´s erste

Durch den Wald hinab, lande ich bald wieder am Wanderparkplatz an der Jakob-Kneip-Eiche.

Ein letztes Eselsche grüßt von seinem Standort

Es ist wohl verständlich, dass nach diesen herrlichen Aussichten und den vielen Fotos, weitere Aufnahmen nicht mehr auf meinem Kamerachip gelandet sind. Es ist schon erstaunlich, dass so viele schöne Eindrücke auch irgendwie müde machen. Eigentlich wäre jetzt ein Kaffee prima, aber andererseits zieht es mich zur Ferienwohnung und Spike zurück.

Also fahre ich zurück und trinke meinen Kaffee dort. Hier lasse ich den Abend gemütlich ausklingen und fühle mich ausgesprochen zufrieden. Es werden sicher nicht wieder vier Jahre vergehen, bevor ich die Region um Morshausen erneut aufsuche.  Immerhin gibt es dort noch viele Wege, wie die

Die beiden erst genannten bedürfen auch dringend einer Wiederholung. Bis ins nächste Jahr werden sie allerdings warten müssen.

Es grüßt euch Elke, die schon wieder mit den Füßen zappelt

2 Kommentare

Ich freue mich über ein paar nette Worte....

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.