Wo Westerwald, Bergisches Land, Siegerland und Rheinland in Ruhe zusammen finden können, macht auch das Wandern auf dem Landlebenweg Spaß. Wenig Industrie, viel Wald und zwischendrin immer wieder die kurvenreiche Sieg, was will das Wanderherz mehr?
Heute treffen Tanja, Conny und ich zusammen. Wandern auf dem Landlebenweg, um eine Region kennen zu lernen und das tun wir auf den gut ausgeschilderten Wegen dieses Rundweges mit Kontakt zum Natursteig Sieg. Einer der Erlebniswege, die sich links und rechts, aber auch mitten auf dem Natursteig Sieg angesammelt haben.
Wandern auf dem Landlebenweg
- Der GPS Track zeigt am Ende
- 16,6 km Streckenlänge und
- 580 Höhenmeter im Anstieg.
- Noch einige Wandererfahrungen in der Region in meinem Blog
Ziemlich frisch und windig präsentiert sich dieser Oktobertag, aber auch ausgesprochen freundlich. So macht es Sinn, dass ich wieder einmal meine Isolationsjacke Kapaa von McKinley ausführe, die ich noch bis zum 23.10.2015 auf Herz und Nieren testen soll.
Eins muss man dieser relativ preisgünstigen Jacke lassen, die hält bei Temperaturen nahe der Frostgrenze noch kuschelig warm, selbst wenn wie heute ein kräftiger Wind für zusätzliche Kühlung sorgt.
Start an der Grube Silberhardt

Zurück zu unserer Wanderung auf dem Landlebenweg, die wir an der Grube Silberhardt starten. Informationen zur Grube gibt es am Ende, sonst wandern wir ja nie los. Spike ist voller Vorfreude und zappelt unruhig um uns herum.
Wandern mit drei Frauen, scheinbar für den aktiven Hundesenior ein Genussfaktor.
Allmählich können die Startzeiten in den späteren Vormittag verlegt werden, das Licht ist nämlich so früh noch reichlich zaghaft und wenn ich das Gangbild von Tanja so betrachte, dann war sie vielleicht noch nicht richtig wach?

Wir wandern im Uhrzeigersinn und steuern Perseifen an, einen kleinen Ort, den wir auch nur am Rande streifen werden. Durch das nicht viel größere Kohlberg marschieren wir mitten durch.
Trotz Teer für die Füße nicht schwer – Das Wandern auf dem Landlebenweg
Und schon wird klar, es gibt heute eine Menge Hartbelag unter den Füßen. Voraus schicken darf ich jedoch an dieser Stelle, durch den Wechsel, Wiesen, Wald, Teer und Wirtschaftswege, sowie ebenso wechselvoller Landschaftseindrücke und weiten Aussichten ließ der Weg ständig ein Jubelgefühl aufkommen. Dieser Eindruck herrscht bis zum Ende bei allen beteiligten Wanderschnecken vor.




Alpakas des Westens
Schaut diese Landschaft, die auf vollformatiger Größe noch viel eindrucksvoller zu erleben ist.
Bald erreichen wir die erste Alpakafarm mit dem Namen „Alpakas des Westens“ zwischen Perseifen und Kohlberg gelegen. Mutter- und Jungtiere dürfen auf einer weitläufigen Weide grasen, halten auch gebührenden Abstand zu uns, sodass Fotos nur eingeschränkt möglich sind.
Wer sich für Produkte aus Alpakawolle- oder vlies interessiert sollte sich den Hofladen anschauen und für die Ferien gibt es die Villa Alpaka. Wer Lust auf eine Alpakawanderung hat, wird hier auch fündig!
So harmonisch, so still und friedlich liegt die in sanften Wellen sich streckende Landschaft. Weit schauen, den still grasenden Pferden zuschauen, den Herbst riechen, gerade hier, wo unzähligen gut tragenden Apfelbäumen stehen und sich teilweise ihrer süßen und sauren Früchte entledigt haben.


Uns begeistern die vielen schönen Einfamilienhäuser in den unterschiedlichsten Bauformen und Farben, fast immer wunderschön dekoriert, die Geranien harren noch in ihren Kästen aus.
Arche Hof – Heimeliger Ort
Wir erreichen einen „Arche Hof“ Diese Höfe setzen auf den Erhalt alter Nutztierrassen, die den Hochleistungstieren in der Landwirtschaft weichen mussten und deshalb auf der „Roten Liste der gefährdeten Nutztierrassen“ stehen. Leider ist von den Tieren nicht viel zu sehen.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass auf den Hof alte Bauernregeln gelebt werden, wie z.B. das wöchentliche Backen des Brotes im „Backes“ und das Nutzen der Pferde und Rinder für die Feldarbeit. Genial, ich steh auf solche Projekte.
Nun werfen wir wieder einen entspannten und entspannenden Blick in die ländliche Umgebung, die den Augen so viel Raum zum schauen bietet.

Weiter folgen wir den Zeichen für den Erlebnisweg, der bisher reichlich Inhalte für uns bot.
Nicht Müdigkeit veranlasst uns zu einer ersten Rast, auch nicht Hunger oder Durst, sondern vielmehr diesen Tag in die Länge zu ziehen und die Sonnenstrahlen zu spüren.
Weit und breit nur Wiesen und Baumreihen, hier und da niedliche kleine Häuser, die sich als Farbtupfer in die Hügel schmiegen.
Ja es wirkt recht blumig heute, aber die Begeisterung war tatsächlich ziemlich groß.
Wir befinden uns nach 2 Stunden Herumtrödeln gerade mal kurz vor Distelshausen. Das Tempo ist mal wieder schneckelig. :D
Was hat die Kuh da in der Nase?
Wenn man aber immer wieder an so schönen Gärten vorbei kommt und Menschen begegnet, die einem die Fragen beantworten, die durch Frauenhirne schwimmen, dann kommt Frau eben nicht zügig weiter :-)
Als wir nämlich diese stoisch kauende Kuh erblicken stellt sich zwangsläufig die Frage „Was macht der Ring mit dem Karabiner an der Kuhnase?“ Diese Frage stellen wir laut in den Raum und die Antwort kommt von einem freundlichen Herrn mit Kleinkind.
Diese Kuh hat die blöde Angewohnheit ihr Futter über das Maul hinweg auf ihren Rücken zu befördern und damit sie dick und fett werden kann und der Bauer Futter spart, kriegt die Gute einen Nasenring mit Gewicht. Das ist schmerzhaft, vor allem wenn Kuh sich damit heftig bewegt. Nasenringe werden deshalb auch bei Bullen eingesetzt, wenn diese gerne fies werden. Die bekommen dann ein Seil in den Ring und schon folgt der Koloss ohne Zicken dem Herrn und Gebieter. (Nein, bei Frauen wirkt das nicht!
Nachdem wir so furchtbar schlau sind, wandern wir zügig, langsam weiter und es wird sogleich wieder wunderschön und sehr herbstlich. Also ich kann euch versichern, in voller Bildschirmgröße wirken die Fotos zum hineinwandern – so empfinde ich es.
Was steht da bloß?
Ein Blick hinunter auf die Weiden lässt uns ahnen, dass wir gut daran tun einen Abstecher zu wagen. Eigentlich nur um auf der Allee unterwegs zu sein, die sich dort so gelblich durch die Landschaft zieht.
Wir nähern uns dieser Herde, tja sind es auch Alpakas oder doch lieber Lamas? Also inzwischen tippe ich auf Lamas
Mit unbeschreiblichen Lauten, die auf Aufregung oder Stress deuten, flitzen die großen Tiere ein Stück weiter weg vom Zaun und bleiben dann in gebührendem Abstand zu den gefährlichen Wesen mit Hund stehen, eindeutig im höchsten Maße interessiert, jedoch weiterhin unter Lautäußerungen, die wir alle noch nie vernommen hatten. Wie soll ich das beschreiben, eine Mischung aus Meerschweinchen und Henne könnte es sein :-)
Das sonderbare Verhalten der Lamas
Kaum stellen sie fest, dass wir uns nicht auffällig verhalten, rückt die Herde geschlossen wieder vor, das Leittier voran. Allmählich verstummen auch die komischen Laute und es wird still geschaut.


Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber wir freuen uns über solche Begegnungen. Sie sind wie Sahne auf dem Erdbeereis.
Nach diesem Herz berührenden Erlebnis brauchen wir natürlich wieder eine
PAUSE!
Es ist schon ungewohnt still in diesem Augenblick, nur hin und wieder ertönt ein „Neee, wie gut haben wir es heute wieder“
Bütterchen und Getränke werden ausgepackt, der Entschluss auf jeden Fall auf einen Kaffee einzukehren gefasst und nach einer gefühlten Ewigkeit die Rucksäcke auf den Rücken geschwungen und weiter geht es.
Manchmal sind es kleine AugenBLICKE, die zum Anhalten anregen. Manchmal sind es aber auch die großen, auch eindrucksvollen, wie diese herrlichen „Paläste“, die Staunen hervorrufen.
Der Verlauf des Weges ist weiter wechselvoll, Langeweile kommt da wahrlich nicht auf. Plötzlich ein irritiertes Schauen und dann die Erkenntnis, dass wir ohne dieses auffällig Hinweisschild sicher den Abzweig auf diesen klitzekleinen, super schönen, aber auch steilen Pfad verpasst hätten.
Provisorische Brücke
Diese eigenartige Brücke ist schon arg ramponiert, zwei der Baumstämme sind zerbrochen und die anderen geben uns auch nicht wirklich ein vertrauensvolles Gefühl.
Eine nach der anderen überquert mit Grummeln im Bauch den Steg, nur Spike hüpft freudig in hin und zurück, der kennt wohl keine Angst.
Übrigens, die Wegebetreiber, in diesem Fall die Kontaktadresse des „Natursteig Sieg“ freut sich über Hinweise auf solche Hindernisse.
Meine Mail wurde in rasanter Geschwindigkeit super freundlich beantwortet und Taten folgen dann auch recht flott.
Schlösser-Rätsel
Oben die Schranke habe ich nur abgebildet, weil auch hier wieder Fragen nach dem Sinn der vier Gefässe mit den Schlössern auftauchten. Eine Frage an die Freundesliste auf Facebook bringt mir dann auch die Antwort sehr schnell. Es handelt sich hier um Schlüsseltressore für Feuerwehr, Krankenwagen, Landwirte und Förster. Die können sich auf diese Weise die Schranke öffnen.
Am „Alten Stuhl“ haben wir erstmals freien Blick auf die Sieg. Überall sieht man die alten Steinbrücken. Ich liebe solche Bauten. Leider sind keine Drachenflieger da, die gewöhnlich gerne von hier oben starten, da genügend Freifläche für den Start vorhanden ist.
Bänke bereichern diesen viel besuchten Ort und genau deshalb ziehen wir dann auch weiter, um an der nächsten Bank anzuhalten und einem weiteren Rätsel auf die Spur zu kommen.
Die Stele verweist auf ein Siegel, einen Stempel den man in ein Stempelheft übertragen kann, nur an der Stele war dieser Stempel nicht. Ihr findet ihn an der Bank, groß unübersehbar aber eben nicht dort wo man ihn erwarten würde :-)
Manchmal überfallen mich ja Erinnerungslücken, sonst wäre ich sicherlich zu diesem alten Gebäude gegangen. Es handelt sich hier um eine ehemalige Lungenheilanstalt „Auguste-Viktoria Stift“
Nachdem das Gebäude lange leer stand wurde es zeitweise, u.a. auch von Till Schweiger für seinen Film „Barfuß“ genutzt. Und ausgerechnet solch ein altes Gemäuer lasse ich aus, Mist elendiger :-)
David gegen Goliath
Wir trödeln so gemütlich des Weges, als uns ein Pärchen mit dem kleinen Burschen da unten entgegen kommt. Pärchen geht weiter, Hund bleibt zurück, weil es so viele interessante Spuren zu erschnüffeln gibt.
Spike sichtet den Schnüffler und da sein evtl. Spielkamerad frei läuft, lasse ich Spike rennen. Das hat zur Folge, dass der Kleine ausbüchst, sich aber kurze Zeit später herum dreht und sich Spike energisch in den Weg stellt und sich mit ausgesprochen aufdringlicher Beharrlichkeit bemüht Spike zu unterwerfen.
Die Besitzer sind min. 200 m weiter weg und pfeifen nach dem Rüden, ohne Erfolg. Der Versuch Spike aus der Situation herauszuholen und den kleinen Spinner zu seinen Besitzern zu schicken scheitert ebenfalls. Der hängt Spike unbeeindruckt am Kreuz.
Ich muss sagen, die Rückholaktion der Besitzer kam so spät, dass ich am liebsten lautstark gepoltert hätte. Wir drehen lieber erleichtert ab und lassen uns die Stimmung nicht vermiesen.
Der steile Weg zum Kaffee
Nun erreichen wir einen göttlich schönen Weg, der unsere Konzentration allerdings sehr fordert. Steil führt er hinab zur Bachmühle, wo wir unseren Kaffee trinken möchten.
Vor dem Vergnügen kommt halt manchmal auch die Schufterei. Also trapsen wir über Wurzeln und Steine hinunter, immer diesen netten Gasthof im Blick, der von oben aussieht wie ein Spielzeughaus.

Der Landgasthof „Zur Bachmühle“ ist ein ausgesprochen schöner Gasthof, allerdings mit zwar hübsch gekleideten, aber aus unserer Sicht etwas unwilligem Personal – aber die suchen ja auch nach belastbaren Damen, lt. Webseite.
Wie wir gut sehen können, sitzt die ewig frierende Tanja im Shirt am Tisch, der Bedienung war es aber zu kalt, sie hätte uns lieber in den Innenräumen bedient. Stuhlkissen waren ihr wohl auch zu schwer. Trotzdem blieben wir, mangels Ausweichmöglichkeiten, und verschnabbulieren eine süße Speise + Kaffee, der uns inzwischen auch erheblich freundlicher gebracht wurde.
Die Gier nach Baumfrüchten
Wir wandern allmählich in Langenberg ein und bestaunen die liebevoll hergerichteten Flächen. Wirklich schön macht ihr es euch und uns.
An einer ganz unauffälligen Stelle erblicken wir einen Walnussbaum. Conny und ich verzehren regelmäßig diese leckeren Energiespender mit der Fruchtform eines Menschengehirns. So zögern wir nicht lange die in unfassbar großen Mengen herum liegenden Walnüsse aufzusammeln. Tanja versteht unsere Gier so gar nicht, sammelt aber am Ende auch noch ein paar ein.
Ich habe um die 2 kg im Rucksack, Conny sicherlich auch. Schon jetzt, nur wenige Tage Trocknung erlebt, schmecken sie ausgezeichnet.
Spike ist wirklich ein Schatz, der bleibt oben auf dem Wiesenstück gelassen liegen und erfreut sich dieser entspannenden Pause. :-)
Das Rote Fachwerkhaus
Nachdem wir mit schweren Rucksäcken wieder auf den Weg zurück kehren, erreichen wir bald darauf das „Rote Fachwerkhaus“
Bei Facebook habe ich es schon so oft wahrgenommen, jetzt endlich kann ich es leibhaftig sehen.
Leider steht die Sonne für eine richtig schöne Fotografie zu ungünstig, deshalb einige Detailaufnahmen, die aber bereits zeigen mit welch liebevoller Hand dort geschmückt und bewahrt wird.
In der schnuckeligen Ferienwohnung, verspricht Frau Kerstin Schneider ihren Gästen, werden Sie romantische Tage erleben können. Daran haben wir alle keine Zweifel und entnehmen der kleinen Box an der Türe je ein Kärtchen.
Wir steuern dem Ende des heutigen Wandertages entgegen und sind überrascht, dass die Uhr bereits 16:30 zeigt. Puh das ist wirklich das für uns Wanderschnecken angemessene Tempo.
Wer da glaubt dieser Rundweg würde zum Ende hin schwächeln, der täuscht sich. Es bleibt schön. Herrliche Aussichten bleiben uns nun für den Rest des Weges erhalten.
Noch einmal entstehen Fragen bei einem Haus, dem der Putz auf kunstvolle Weise genommen wurde. Diese Frage wurde bisher jedoch nicht beantwortet und bleibt somit offen.


Immer schwungvoll, das Windecker Ländle ;-)
Wir nähern uns wieder der Grube Silberhardt, die leider inzwischen schließt. Aus der Hundepension, siehe lila Haus, ertönt eifriges Hundegebell. Scheinbar ist nur Spike so schwerhörig, der reagiert wo gar nicht.
Informationen zur Grube Silberhardt:
Viele Jahrhunderte schuften hier Menschen, um Eisenerz aus dem Bergwerk zu bergen. Das war eine ausgesprochen mühselige Geschichte. Schon im 13. Jahrhundert begann das schürfen nach dem glänzenden Gestein und wurde erst 1870/71 aufgegeben, weil nichts mehr damit zu verdienen war.
Die Grube Silberhardt erwacht zu neuem Leben als am 15. November 1997 mit dem Ausbau des Oberen Stollen die Inbetriebnahme eines Besucherbergwerkes in vorbereitet wurde. Das Bergwerk ist so zerklüftet, durch die jahrhundertelange Suche nach den Schätzen der Erde, dass die Sicherung einen ziemlichen Aufwand bedeutet.
1999 konnten dann die ersten Gäste durch das neue Besucherbergwerk laufen und die Museumsstücke aus der damaligen Bergbauzeit zu bewundern und sich die Arbeitssituation vorstellen zu können – etwas wenigstens.
Der Bergbauwanderweg – 1,7 km ergänzt das Informationspaket sinnvoll, schade dass wir den nicht mehr geschafft haben. Das kleine Stück Weg, dass wir sichten konnten, war sehr ansprechend gestaltet. Die Öffnungszeiten der Grube und viele andere Informationen erhalte ich auf der Webseite

Wandern auf dem Landlebenweg
hat von uns eindeutig „Daumen hoch“ erhalten, wobei es sicherlich sinnvoll ist, ihn im Frühjahr, Sommer oder Herbst zu gehen. Die vielen Weidetiere sind draußen und sichern damit auch das Erleben des landwirtschaftlichen Lebens.
Lediglich die Passage hinauf oder hinunter um den Bereich der Bachmühle ist während der Winterzeit, vor allem wenn Schnee liegt oder die Böden vereist sind, als kritisch einzustufen – aus meiner Sicht. Mit Stöcken und Spikes dürfte aber auch diese Passage für geübte Wanderer zu schaffen sein.
Zu den Erlebeniswegen der Naturregion Sieg gibt es ein Buch, darin ist auch enthalten „Wandern auf dem Landlebenweg„, dass ich sehr empfehlen kann, weil wunderschön geschrieben und mit vielen, vor allem historischen Daten bereichert.
Na das ist ja mal wieder ein schöner Bericht mit traumhaften Fotos. In der Tat zum Reinwandern. Und dieser blaue Himmel… Du hast es einfach drauf, liebe Elke! :-D
Alpakas mag ich auch sehr. Vor ein paar Wochen haben wir eine kleine Alpakawanderung mitgemacht. Hatten viel Spaß mit diesen sanften Tieren, die sich zudem absolut kuschelig weich anfühlen. Kann ich empfehlen!
Ganz liebe Grüße an euch 2 und guten Appetit für die Walnüsse
Katrin
Eine Alpakawanderung möchten wir Wanderschnecken auch irgendwann erleben, war die Tage noch Thema.
Gleich schaue ich doch mal in deinen Blog, wurde ja auch Zeit für Neuigkeiten, hi hi
Einen lieben Gruß und ganz ganz viel Sonne für dich und deine Gesundheit
Elke
Hey Hallo, das liest sich ja wunderbar – am besten gefallen hat mir das mit den Lamas ;-). Sehr schöne Bilder vor allem. Grüße aus Thüringen, wo man auch sehr gut wandern kann, sagen die Unstrut-Lamas
Ooooh ja in Thüringen wandert es auch vortrefflich, das durfte ich bereits testen und werde sich auch noch zur Wiederholungstäterin :-)
Hallo Elke, es war wirklich ein wunderschöner Weg. Freu mich schon auf die nächste Wanderung :-).
Wenn Ihr auch am Sonntag unterwegs wart hätten wir uns ja eigentlich begegnen müssen, sehr schöner Bericht ;-)
Wer weiß, vielleicht sind wir uns begegnet und haben es nur nicht wahrgenommen. Wir Wanderschnecken reden ja sehr viel :D