Pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum des Eifelsteig starte ich meine erste Streckenwanderung im Alleingang. Mit der Eifelsteig Etappe 1 von Kornelimünster nach Roetgen beginnt ein Abenteuer quer durch die Eifel, auf Pfaden, durch Dörfer und Moorgebiete, über und entlang von Felsen und Gewässern, zwischen Aachen und Trier.
Nun, so ganz alleine bin ich nicht, denn viele meiner Leserinnen und Leser begleiten meine Wege, nicht nur hier im Blog, sondern auch in den Sozialen Medien. Ich kann euch sagen, das ist so schön und motiviert unabhängig von dieser einzelnen Unternehmung, weiter von Wanderungen und allem drum und dran zu berichten. Außerdem sind mit im Boot, die ich bereits in meiner Ankündigung erwähnte. Sie stelle ich noch einmal am Ende dieses Beitrages vor.
Eifelsteig Etappe 1 – Das Abenteuer beginnt
Der Tag startet sehr früh mit ein paar Stunden Schreibtischarbeit, glücklicherweise zu Hause am Telearbeitsplatz. Er setzt sich fort mit der Erkenntnis, dass mein Auto-Navigationsgerät seinen Geist aufgegeben hat. Also nehme ich mein Handy in Betrieb, sehr ungern, gebe ich zu. Auf dem kleinen Display ist eher raten angesagt, aber die sprechende App meldet mir zeitig, wenn ich die Richtung wechseln muss. So gerüstet kann es losgehen.
Informationen vorab zur Eifelsteig Etappe 1
- Start der Eifelsteig Etappe 1: Kornelimünster, Korneliusmarkt
- Streckenlänge: 14 km + Strecke zur Unterkunft (16,7 km)
- Höhenmeter: ⇑395m ⇓203 m
- Unterkunft: Landgasthof Gut Marienbildchen, Münsterbildchen 3 in Roetgen
- Einkehr: „Wanderbar in Roetgen“ oder Kaffeefee in Roetgen unter anderem
- Besonderheiten in Kornelimünster: Viele historische Gebäue und süße kleine Cafe´s
- Besonderheit in Roetgen: Printenbäckerei, Raerener Straße
- Busverbindung zwischen Kornelimünster und Roetgen (SB 66)
- Mir sind begegnet: der Matthiasweg und der Krönungsweg
Streckenverlauf
Kornelimünster – Kalkbrennöfen – Freizeitgelände Friesenrath – Höckerlinie des Westwalls – Naturschutzgebiet Struffelt – Dreilängertalsperre – Roetgen (Das Tor zur Eifel)

Start in Kornelimünster zum Eifelsteig Etappe 1
Fasziniert schaue ich mich ein erstes Mal in dem hübschen Kornelimünster um. Kornelimünster ist ein Pilgerort, der alle sieben Jahre das Ziel einer Pilgerbewegung (Heiligtumsfahrt)ist. Dann werden die drei Heiligtümer den Gläubigen gezeigt. Der historische Ortskern ist sehr gut erhalten und lädt zum Erkunden ein. Ich folge jedoch dem Kaffeeduft und schwupp sitze ich im Café Paris zu einem Milchkaffee. Gemütlich mit viel Zeit, wie seit Jahren nicht, einfach sitzen und genießen.

Doch dann mache ich mich auf den Weg. Die Besichtigung des alten Pilgerortes möchte ich auf meinen Rückkehrtag verlegen, denn ich kann es kaum erwarten endlich zu starten. Schon auf dem Marktplatz begegnen mir die ersten freundlich nickenden Menschen die mir viel Glück auf meinem Weg wünschen. Zeitgleich mit mir zieht eine vierköpfige Männergruppe auf den Eifelsteig.
Hey, wie kann eigentlich irgend jemand mit Ernst behaupten Männer wären sprach-faul? Die vier vor mir nicht, Volker nicht…..ähem, ich möchte ja jetzt niemanden rein reißen zwinker aber das sind echt Gerüchte.
Langsam schlendere ich durch die Straßen, spüre wie sich die Aufregung schon langsam legt und einer tiefen Zufriedenheit weicht. Kornelimünster zeigt sich unter dem lebendigen Wolkenmix am Himmel in einer spannenden Art und Weise. Die Inde führt ziemlich wenig Wasser, da war sicher schon mal mehr.

Mein Rucksack hat ein Gesamtgewicht von ungefähr 12 Kilo plus 1,4 Kamera. Diese Last ist anfänglich etwas schwer zu stemmen. Bis er richtig sitzt ziehe ich noch einige Male an den verschiedenen Gurten, doch dann ist er irgendwann kaum noch zu spüren.
Hinaus aufs Land oder vor die Tore von Kornelimünster
Schnell finden sich Wiesenpfade unter meinen Stiefeln ein und die Kulisse verändert sich in Richtung ländlich grün. In der Ferne taucht wuchtig das Viadukt der Vennbahn, heute teilweise als Radweg ausgebaut, auf. Solche Bauwerke faszinieren mich immer wieder und so freue ich mich, dass der Eifelsteig ihm sehr nahe rückt. Unterhalb dieses Viaduktes ist ein kleiner Durchlass, auf dessen Pfosten Wanderstiefel gesteckt sind, etwas lädiert sehen sie aus, aber vom Regen frisch geduscht.


An einem Pferdegestüt vorbei erklimme ich über viele Stufen eine Anhöhe., erreiche bald den kleinen Ort Hahn. Die Häuser aus Bruchstein wirken auf mich sehr imposant und vor allem stabil. Sie sind erbaut aus dem großen Vorhaben dieser Gesteinsart in den Kalksteinbrüchen.
Der verlorene Sohn oder die Tochter?
Eine Weile wandere ich noch an der Inde entlang. Vor mir rennt ein kleines Entenküken, leider in die falsche Richtung, um Mama mit Geschwistern wieder zu finden. Vorsichtig überhole ich das kleine Wesen und treibe es zurück, dort hin wo im Wasser Frau Mama schon laut rufend das Ufer absucht. Schnell findet das kleine Entenkind wieder den Weg zurück und alle sind zufrieden.

Kalkofenlehrpfad und Wahlheimer Kalksteinwerke
Der Abwechslung wird auf dieser Eifelsteigetappe reichlich geboten, denn kurze Zeit darauf sichte ich, ebenfalls aus Bruchstein gefertigt, die ersten Relikte des Kalksteinbruchzeitalters. Ein Kalkofen, in dem früher der Kalk aus dem nahegelegenen Steinbruch gebrannt wird, steht hier noch.

Ein paar Fotos sollen zeigen, was hier zu sehen ist.
Wenig weiter habe ich die Möglichkeit in die Tiefe des Steinbruches zu schauen. Die Fotos zeigen wenig attraktives da unten, denn Vandalen haben hier Mobiliar und anderen Mist entsorgt. Wenig später kommt ein Trupp Männer, die sich mittels Seil nach dort unten begeben und aufräumen werden. Heute ärgere ich mich etwas, dass ich nicht geblieben bin, um zuzuschauen. Das geht nämlich ziemlich tief hinunter.
Ich schaue mir derweil die Kalköfen und die Trichteröfen an. Überall wo es für Deppen Sinn macht, liegt Müll. Da ist die Arbeit der freundlichen Herren sozusagen Eulenspiegelsarbeit, denn erst kürzlich wurde hier leer geräumt.

Friesenrath bis Vichtbach
Kurze Zeit später erreiche ich den Freizeitpark Walheim mit einem riesigen Spielplatz. Vermutlich tobt hier im Sommer der Bär. Und wer Lust auf ein Sommerfest dort hat, der besuche doch gleich mal die Veranstaltungsseite

Und bald darauf sehe ich die aus Bruchstein gebaute Kriegerkapelle und die Kapelle St. Bernhard in Friesenrath. Hübsch sieht sie aus und fügt sich sehr schön in die restliche Bebauung der Region. Tafeln mit den Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege hängen dort und so dient sie als Kriegsgedächtniskapelle.

Nach soviel Kultur nun wieder Natur, wobei die folgenden Wege recht breit und teilweise schnur geradeaus führen. Sie laden zum einfach dahin laufen ein, wobei meine Blicke natürlich trotzdem immer wieder nach rechts und links abschweifen. Erst kurz vor Erreichen des Vichtbaches wird es uriger. Hohlwege bringen Leben in die Geländeformen.
Über einen wunderschönen Waldpfad erreiche ich Rott. Mit Wurzeln durchzogen präsentieren sich die schmalen Wege und die Sonne zaubert wunderschöne Lichtflecken auf den Waldboden. Wenn es nicht so winterlich kühl wäre, ein Anflug von Frühling würde sich mir aufdrängen.

Naturschutzgebiet Struffelt
Auch hier muss ich zunächst eine breite Piste in Kauf nehmen, wobei links und rechts die typische Moorlandschaft mit schlanken Birken und Kiefern anzuschauen sind.


Heute ist es vollkommen trocken hier, eine Seltenheit. Die Region wird für gewöhnlich mit besonders viel Niederschlägen bedacht. Durch die Undurchlässigkeit der Lehmböden entstehen hier f+r gewöhnlich schnell Feuchtgebiete. Da scheint sich aber gerade etwas zu ändern? Folgende schützenswerte Biotope sind im Naturschutzgebiet Struffelt zu finden:
- Moorgebiete
- Moor- und Bruchwald
- Sümpfe
- Zwergstrauchheiden
- natürliche und naturnahe, stehende Gewässer
Vor einigen Jahren haben wir die Struffeltroute erkundet, und zwar im Winter. Tanja war dabei und mein lieber Spike. Hier der Blogbeitrag, diese Runde ist zu jeder Zeit empfehlenswert.


Wobei ich zugeben muss, wenn die Blaubeeren reif sind und die Gräser hoch stehen, über diese Landschaftsart auf mich einen besonderen Reiz aus. Ich lasse meine Blicke noch einmal genüsslich über die hellen Gräser schweifen, registriere die hellen Birkenstämme und nehme mit ein wenig Bedauern Abschied von dieser schönen Strecke.
Die Dreilägerbachtalsperre ganz unten
Nach einem recht steilen Abstieg lande ich unten an der Dreilagerbachtalsperre. Ich erinnere mich erneut an die Wanderung mit Tanja auf der Struffeltroute. Damals sind wir umgekehrt und damit diesen Weg hinauf gelaufen. Dieser Aufstieg stand damals gleich am Anfang unserer Wanderung und hat etliche Schweißperlen gekostet.
Während uns damals trotz Kälte warm war, beginne ich nach nur kurzer Rast an der Talsperre, zu frösteln. Es ist einfach zu kalt. Wenig später fängt es etwas zu schneien an. Also flott den Rucksack wieder geschultert, noch ein-zwei Fotos gemacht und den Rest der heutigen Strecke angegangen. Ein wenig leidet jetzt die Romantik der Streckenwanderung, die mich bisher gefangen hielt. Die Kälte sitzt tief in den Gliedern und Müdigkeit macht sich breit.

Hinter dem Filterwerk verschwinde ich wieder im Wald und das ist sehr angenehm. Auch das währt nicht lange und ein Wiesenweg tut sich vor mir auf. Solche Abwechslungen tun gut, es tanzt sich sozusagen über solche Wege.



Ein Tornado in der Eifel
Plötzlich gerate ich in eine Art Mondlandschaft. Verstümmelte Bäume ragen in den Himmel, riesige Mengen an Baumstämmen liegen am Wegrand. Der Boden ist aufgewühlt. Was ist hier geschehen? Dann blitzt die Erkenntnis durch mein Hirn.
In Roetgen hat vor ein paar Wochen einen Tornado sein Unwesen getrieben. Seine Schneise hinterlässt einen vollkommen zerstörten Wald. Überall ragen abgebrochene Bäume hoch. Die Kraft dieses Tornados muss entsetzlich gewesen sein. Einwohner erzählen, wie er innerhalb sehr kurzer Zeit durch den Ort fegt, doch glücklicherweise keine Menschenleben einfordert. Viele Häuser sind erheblich beschädigt. Es wird wohl lange dauern, bis der Ort wieder einen intakten Eindruck macht.
Der Rest des Weges verläuft meist mit Blick auf Roetgen, das Tor zur Eifel genannt. Noch ist die Vegetation im Beginn und nur spärliches Grün schmückt die Weidebegrenzung. Es ist aber deutlich spürbar, dass Frühling in der Luft liegt. Das Vogelgezwitscher ist nicht zu überhören und allmählich dürfen auch Weidetiere wieder nach draußen. So genieße ich die Orts nahen Wege sehr.
Wo bekomme ich meinen Kaffee?
In Roetgen haben die meisten Cafés heute geschlossen. Auf Deftiges habe ich keinen Appetit, also halte ich nach einer Möglichkeit der süßen Einkehr Ausschau. Übrigens ist Roetgen sozusagen das „Tor zur Eifel“ in unmittelbarer Nachbarschaft zu Belgien. An der B58 kann man sich in der Wanderstation, Touristinformation und Nationalparkinfo mit Informationsmaterial versorgen, Unterkünfte buchen und sich auch sonst Rat zu Freizeitaktivitäten einholen.


Die WanderBar hat ein Einsehen und geöffnet, also kehre ich dort ein, um ein Stück Käsekuchen zu verputzen und einen großen Kaffee zu trinken. Die Preise sind ziemlich straff, die Gegenleistung jedoch von guter Qualität. Es tut gut im Warmen zu sitzen und so lasse ich mir Zeit, bis zu meinem Aufbruch für die letzten 1,4 km bis zur Unterkunft.
Schade, aber ich will nicht noch mehr Süßes. Die Printen kämen mir aber gerade recht.

Endstation für Eifelsteig Etappe 1 – Gut Marienbildchen
Gegen 17 Uhr erreiche ich das Gut Marienbildchen. Sogleich beziehe mein Zimmer Nummer 9. In dem freundlich eingerichteten Zimmer mit dem schönen Bad werde ich mich gut erholen können, um morgen die zweite Etappe des Eifelsteig zu starten. Ein wenig stört mich die vor dem Haus vorbei führende, gut befahrene Straße. Memo an mich für die folgenden Etappen: „Ohrstöpsel einpacken“.

Einsam bin ich nicht
Ich weiß dass einige von euch sich nicht vorstellen können bei Facebook oder Twitter angemeldet zu sein, ja dort sogar Unterhaltungen zu führen. Das ist auch verständlich, mit Blick auf die Daten, die dort gesammelt werden. Mir gefallen die abendlichen Austauschmöglichkeiten sehr gut und auch die teils witzigen Kommentare zu den von mir geposteten Bildern lassen den Abend mit einem Grinsen ausklingen.
Augen zu, bis morgen Ruh
Schon vor 21 Uhr fallen mir die Augen zu. Wandern bei Kälte fällt mir zunehmend schwerer und in der letzten Zeit war ich auch nicht besonders häufig unterwegs. So werde ich auch erst nach 8 Stunden wach, spüre die gestrigen Kilometer in meinem Knochen.
Um acht Uhr gibt es Frühstück. Reichlich Kaffee fließt in die Kehle, Öffner für die müden Augen und dazu sehr freundliche Gegenüber. Meine Brotdose bekommt eine neue Füllung, Brötchen, Süßes und Äpfel. Auch meine Trinkblase ist wieder mit Wasser gefüllt. Nachdem ein Stempel in meinen Wanderpass gelandet ist, mache ich mich auf die Socken, um die heutigen knapp 18 km zu bewältigen.
Was ich jetzt noch nicht ahne, es werden 25,5 km werden. Aber die Geschichte steht im nächsten Beitrag. Der Wetterbericht kündigt mir einige Stunden Sonne, aber auch leichten Schneefall an. Es wird weiterhin ziemlich kalt sein, zeitweise um – 2 Grad. Nun gut, nicht drüber nachdenken sondern losgehen.
Fazit zum Eifelsteig Etappe 1
Eine sehr wechselvolle, mit einigen sehenswerten Stopps bereicherte Etappe. Natürlich besonders beeindruckend ist immer wieder das Naturschutzgebiet Struffelt, aber auch die Dreilägertalsperre. Aber auch der Startort Kornelimünster hat mich sehr berührt. Ich freue mich auf mehr Eifelsteig, auf viel mehr.
Auch Abwasch gehört zum Wandern mit Gepäck

Ach übrigens die Reinland Seifen sind perfekt. Meine Brotdose, die meine Futtervorräte aufnimmt, war ziemlich verschmutzt, sodass ich dankbar auf die kleine Putzseife aus dem Sortiment von Jutta zurück greife. So verschwinden auch die Fettreste und hinterlassen keinen schmuddeligen Restbelag, vor der Neubefüllung. Ich kann also auf Plastiktüten verzichten.
Diese Hilfen wurden mir gewährt
Dazu gehört die Unterstützung bei der Unterkunftssuche durch den Eifel Tourismus (ET) GmbH sowie den Sockenausstatter Wrightsock , der mir die praktischen doppellagigen Socken mit dem Eifelsteigsymbol sponsoren wird und nicht zuletzt Reinlandseifen, die mir die Wanderseifen zur Verfügung stellt. Das *Buch zum Eifelsteig stellt mir der Verlag Esterbauer, hier sind einige Informationen enthalten, die wegweisend sind, um sich auf diesem Fernwanderweg gut zurecht zu finden.

Was meine Beschreibungen und Einschätzungen angeht dürfen sich meine Leser/innen darauf verlassen, dass ich meine ganz persönlichen Eindrücke wiedergebe, so auch hier. Im Übrigen habe ich mich hier zu über den Outdoor Blogger Codex verpflichtet.
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Dann auf gutes Gelingen und viel Spaß auf den nächsten Etappen 🙂
Ich hoffe inständig auf brauchbares Wetter ;-)
Elke! Wie schön, dass du eine Langstrecke machst. Gehst du ihn komplett? Dann viel Vergnügen!
Der Eifelsteig stand damals zusammen mit dem Rheinsteig zur Auswahl.
Wenn ich deine Bilder sehe, bedauere ich ein wenig, mich gegen ihn entschieden zu haben. Weiterhin viel Freude und danke für deinen wie immer wunderbar lesbaren Artikel.
Die abendlichen Austauschrunden sind irgendwie an mir vorbeigegangen, sonst hättest du sicher noch mehr Reaktion erhalten.
LG
Audrey
Hey Audrey
danke für Deine Wünsche. Mit fortschreitendem Jahr werden ja auch die Bilder bunter. Ich hoffe auf gutes Wetter, mindestens hin und wieder ;-)
Der abendliche Austausch lief überwiegend über Facebook, meine Ursprungsplattform. Twitter war tagsüber ganz gut besucht. Anders als Du, krieg ich Instagram ha nicht so hin ;-)
LG und ein sonniges OSterwochenende
Elke
Liebe Elke,
das macht Laune auf mehr.
Gruß von er müden Aurora, die gerade 2 Tage auf de Natursteig Sieg unterwegs war 🙂
Ui den möchte ich auch noch angehen 😘
Ach, Stempel gibt es heutzutage?!? – Von den ersten Etappen habe ich recht wenig Bilder (es hat nur so geschüttet) und damit kann ich mich an einiges nicht mehr so gut erinnern. Sehr wohl an die Kalköfen, Struffeltroute (sehr schön) und Talsperre. Danke fürs Mitnehmen.
Ich kann ja jetzt schon verstehen, dass Du so gerne Streckenwanderungen machst. Das ist schon wirklich klasse. Ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Chance jetzt bekomme. Die Kalköfen fand ich spannend, na und Struffelt sowieso ;-)