Recherchereise: Heute steht die dreizehnte Etappe des Eifelsteig in umgekehrter Richtung, nämlich von Bruch nach Himmerod an. Diese Etappe fordert, trotz der 21 km Wegstrecke, nicht so sehr. Das Höhenprofil ist moderat und der heutige Abschnitt lädt ein die Seele baumeln zu lassen. Mühlen, das urige Salmtal und erneut das Kloster Himmerod würzen diese Etappe. Der in Großlittgen heimische Rotmilan erlaubt mir herrliche Nahaufnahmen.
Eifelsteig von Bruch nach Himmerod
Schon fast Normalität, für die Etappe 13 – Kloster Himmerod nach Bruch, ist die gängige Praxis diesen Streckenabschnitt in entgegengesetzter Richtung zu erwandern. Grund für diese Praxis ist die fehlende Anbindung an den ÖPNV. Die Gastgeber vereinbaren einen morgendlichen Termin, um die Wanderer/innen nach Bruch zu fahren. Die Etappe von Himmerod nach Bruch zu wandern würde bedeuten, dass die Gastgeber ab ungefähr 15 Uhr ständig op jöck wären um ihre Gäste einzusammeln.
Wach werden lange vor dem Kaffee
Gegen 6 Uhr tauche ich aus den Tiefen eines ruhigen Schlafes auf. Meine Muskeln sind etwas müde und doch kann ich es kaum erwarten auf Strecke zu kommen. Zum wach werden brauche ich Kaffee aber den gibt es im Landhotel Littcher Hof erst um 7 Uhr dreißig Uhr. Also durchhalten und hoffen dass die Kräfte unten im Frühstücksraum schon ein paar Minuten vorher die Kaffeekannen gefüllt haben.
Nach einen leckeren Frühstück geht es kurz auf mein Zimmer Rucksack packen und ab ins Auto der Gastgeberin, die mich zusammen mit einem niederländischen Ehepaar aus Amsterdam nach Bruch fährt. Von da aus wandere ich zurück nach Himmerod, bzw. ich entscheide mich dafür Großlittgen anzusteuern und im Anschluss mit dem Bus nach Manderscheid zu fahren, um mein Auto zu holen.
Informationen zur Etappe 13 – Von Bruch nach Himmerod
- Start: Bruch, Dorfplatz
- Ziel: Kloster Himmerod (für mich Landhotel Littcher Hof in Großlittgen)
- Streckenlänge: 12 km
- Höhenmeter: 350 m
- Track und Informationen zur Tour und Unterkünften findet ihr hier
- Unterkunft: Landhotel Littcher Hof in Großlittgen oder Kloster Himmerod
- Einkehr: Am Ende im Kloster Himmerod, aber auch in Großlittchen
- Ganz viel Eifelsteig hier im Blog
Brucher Ölmühle an der Salm
Schon in der Nähe des Startpunktes am Dorfplatz Bruch, finde ich ein erstes Fotomotiv an der alten Ölmühle. Sie ist, mit samt ihren Nebengebäuden, ein ausgesprochen attraktives Motiv.
Das Mühlrad an der denkmalgeschützten Ölmühle in Bruch ist nach aufwendiger Restaurierung wieder funktionsfähig. Die Ölmühle stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und kann nach Rücksprache mit den Eigentümern besichtigt werden. [Kreisjahrbuch Bernkastel-Wittlich 1998]
Die Mahlmühle von Bruch ist eine der ältesten Salmmühlen. Bereits im Freiheitsbrief für das Tal Bruch aus dem Jahre 1284 wird sie schon als Bannmühle, wie sie schon immer vorhanden war, bezeichnet. Zitat aus: Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier

Der Eifelmarathon im Oktober
Ein kleiner Hinweis sei noch hinterlassen. Der am 5. Oktober 2019 stattfindende erste Wandermarathon Eifel verläuft teilweise auf den Wegen des Eifelsteig und des Wittlicher Säubrenner.

Hier in Bruch werden die Anwohner die Langstreckenwanderer begrüßen können. Ich hatte hier im Blog dazu etwas geschrieben. Für mich reicht die Halbmarathonstrecke. Wer noch mitwandern will kann sich noch anmelden.
Jetzt aber mal los auf den Eifelsteig
Es ist sehr wolkig . Die Sonne hat heute erst später am Tag Chancen durch die Wolkendecke zu dringen. Es sollte sich heraus stellen, dass ein Bachtal, wie das der Salm, auch ohne Sonne fantastische Eindrücke schenkt. Doch zunächst starte ich in Bruch und genieße den Blick auf den erhabenen Platz der Pfarrkirche Kirche Sankt Rochus Bruch. Eigentlich hätte ich mal kurz hoch laufen sollen, denn auf den Seiten der Pfarreien stehen doch ein paar interessante Details.
- Nach diversen Umbaumaßnahmen im Kircheninneren präsentiert sich heute die Kirche mit einigen Sehenswürdigkeiten dem Kirchenbesucher. Sehenswert sind u.a.:
- Hochaltar aus dem Jahre 1908
- Barocke Kanzel aus dem Jahre 1816
- Reich verzierte Beichtstuhl aus dem 18. Jahrhundert
- Um das Jahr 1700 gefertigte Piet
- Von Pfarrer Schröder gestiftete Orgel
- Marienaltar
- Rundbogigen Nazarenerfenster

So viele Wegezeichen – So viele Wanderideen von Bruch nach Himmerod
Die Brücke über die Salm ist schnell gequert und bald wandere ich über Wiesenwege. Ein paar schöne Gebäude stehen in Bruch und die Schmitzenmühle macht mit einem deutlichen Schild auf sich aufmerksam.
Nur die ersten 2,6 Kilometer führen über Offenland, danach bringt mich das Eifelsteigsymbol unmittelbar ins Salmtal. Welch ein Unterschied mit Wolken oder Sonne zu wandern. Auffällig gut, gedeihen hier die Glockenblumen. Andernorts sahen sie trocken und traurig aus. Die Wanderwege Wittlicher Saubrenner und der Karl-Kaufmannweg teilen sich die Wegeführung mit dem Eifelsteig.
Ab ins romantische, urige Salmtal – Bruch nach Himmerod
Es gibt viele Bilder und Eindrücke so wie positive Bemerkungen über das Salmtal im Netz. Aus diesem Grund bin ich besonders gespannt. Außer dem Rauschen der Salm, tief unter mir, höre ich nichts.
Es ist so still und abgeschieden, dass die Polizei des Waldes (Der Eichelhäher) Alarm kreischt, als ich mich nähere.


Beim Blick hinunter zur Salm schweifen meine Augen über Unmengen an Springkraut, eine Pflanze mit deren Eigenschaften ich kürzlich meine Enkelin so begeistern konnte.


Doch schon bald werde ich von der kleinen Gruppe überholt, die ich gestern am Kloster wegen eines Alternativweges nach Großlittgen gefragt hatte. Wir sind schnell in ein angeregtes Gespräch vertieft, dabei wechseln die Themen erstaunlich fix.
Irgendwann zieht die Gruppe weiter und ich widme mich wieder den schönen Ansichten hier, lasse meine Kamera ihren Job tun.

Das Salmtal lässt nichts aus, um zu begeistern. Eine berauschend schöne Atmosphäre verlangt einfach nur genießen und still sein und das habe ich überwiegend getan. Der Wechsel von grünen Teppichen zwischen hohen Buchen und den mächtigen Felswänden auf diesem Wanderweg, sorgen für einen steten Veränderung der Gefühlswelt.
Am Kailbach – Wilder Müll – Leider auch auf dem Eifelsteig
Nach einem Linksknick wendet sich der Eifelsteig von der Salm weg zum kleinen Zufluss Kailbach. Es wird leider eine Weile dauern, bis ich den schönen Fluss wieder sehen werde.
Am Rande des Ortes Niederkail trifft der Eifelsteig erst einmal auf eine fiese „Wilder Müllkippe“ Es ist schon widerwärtig, denn auf dem Aschehaufen liegt angekokelte Alufolie und der Anblick ist insgesamt ein sehr hässlicher. Der Versuch den Müll bei Müllweg.de zu melden scheitert am fehlenden Internet in dieser Ecke hier. Hinweis: Sofern die Geodaten im Bild gespeichert sind, kann die Meldung auch zu einem späteren Zeitpunkt gesendet werden. Falls der Müllplatz nahe einer Straße liegt, ist auch die Eingabe einer Anschrift möglich.
Bevor der Frust und Ärger mich zu sehr bedrängen, wandere ich weiter. Hohe Schieferfelsen ragen neben mir auf und wenig weiter wird mein Tempo heftig angetrieben durch den bestialischen Gestank einer Kläranlage. Es stinkt hier ekelig nach Fäkalien. Glücklicherweise ist es nur ein kurzes Stück und die belästigenden Eindrücke verschwinden wieder. Auf ein Foto habe ich verzichtet, jeder längere Aufenthalt hätte meiner Nase dauerhaften Schaden zugefügt ;-)

Die Mücken und Bremsen sausen durch die schwüler Luft und hinterlassen den ein oder anderen Biss auf meiner Haut. Zurück beißen ist keine Option, also ignoriere ich die kleinen Biester so gut es geht. Immer wieder ragen die hohen Felswände neben mir auf. Sie sind meist zerklüftet, dann wieder wie künstliche gebaute Trockenmauern. Es ist schon spannend in diese, wie aufgeschichtet wirkenden, Felswände zu schauen.

Landscheid – Nette Bewohner und bald ein Einkaufszentrum
Die Kirchturmspitze von Landscheid guckt über die Getreidefelder. Bevor ich die Kirche noch ganz zu sehen bekomme fängt sie an zu läuten. Ja es ist 12 Uhr.

Zwischen Mais- und Getreidefeldern führt mich mein Weg am Rande von Landscheid vorbei. Eine kleine für Bittstation offenbar aus Sandstein, mit einem Plexiglasscheibe als Dach, steht neben einer Bank.

Es sieht schon hübsch aus, wenn man so hier über die Felder auf die locker in die Landschaft gebauten Häuschen guckt. Einen vergoldeten Hauseingang sehe ich dennoch nicht all zu häufig, vermutlich ist der Besitzer wohlhabend?

Auf dem Feldweg kommt mir Oma und Tochter mit frischem Säugling im Kinderwagen entgegen. Ich glaube ich bin etwas sehr redselig. So sind wir schnell in einem Gespräch über Wanderwege über Langstreckenwanderung und natürlich vor allen Dingen über Babys. So ein kleines Wesen ist schon ein Wunder. Wenn ich die kleinen Fingerchen betrachte, dann schwappt mein Herz regelmäßig über.


Übrigens in Landscheid entsteht ein kleines Einkaufszentrum mit einem Café. So wird auch für uns Eifelsteig Wanderer eine Lücke geschlossen. Bisher gibt es hier „nur“ eine Bäckerei.
Ab jetzt wird es laut ich gehe an der Autobahnauffahrt Richtung Wittlich vorbei und bin gezwungen eine Weile parallel zur Autobahn zu wandern.
Zurück in die Ruhe
Der Lärm verliert sich flott und schnell hat mich relative Stille umfangen. Das Rauschen der Salm klingt erneut an meine Ohren, außerdem scheinen Kinder dort unten ihre Ferien zu genießen. Ihr Lachen klingt zu mir herauf. Eine Wiese mit Zelten und Wohnwagen kommt in mein Blickfeld. Der Geruch des Lagerfeuer dringt in meine Nase und löst dabei ein kleines Hüngerchen aus.

Ein großes Anwesen ist zwischen den Sträuchern auszumachen, der Haushund schlägt an, warnt seine Besitzer vor unbefugten Gästen. Die alte mit Moos besetzte Brücke ist schnell überquert ein kurzer Blick ein Klick und schon ist ein Foto auf dem Chip. Über mir, nervend laut, die Militärmaschinen. Mmmm, wenn ich das gerade so schreibe, dann ist der Unterschied zwischen den Etappen Daun-Manderscheid und Manderscheid-Himmerod schon eklatant.
Verlassen – Lost Place zwischen Bruch und Himmerod
Nicht alles was ich auf dem Weg sehe erfreut mich, wie z.b. das leerstehende Hotel. Das ist versiegelt, wurde ebenso wie die daneben stehende Fitnesshalle und behördliche Kontrolle gestellt. Alle Siegel gebrochen, also war mit Sicherheit schon öfter jemand drin. Aus dem Objekt könnte man sicherlich was ganz tolles machen, aber derjenige bräuchte ganz schön viel Geld, um die nötigen Sanierungen durchzuführen.
Die Anbindung an die Landstraße ist gegeben, der muss ich nun auch über eine kleine Weile folgen. Wenig fotografisch attraktive Punkte passiere ich jetzt, was aber nicht bedeutet, dass ich mich unwohl gefühlt hätte. Ich freue mich schlicht, jetzt bald wieder an der Salm wandern zu dürfen.
Wieder an der Salm zum Träumen
Welch ein Genuss die Salm wieder plätschern zu hören. Ich bleibe eine Weile und lausche den regelmäßigen und doch vielseitigen Gerâuschen dem Fließen des Wassers. Wird das Wasser durch Hindernissen wie Steine und Äste gehemmt, klingt es wieder ganz anders. Jeweils in unterschiedlichen Tonlagen. Ein Stück weiter fließt sie störungsfrei und nur von Ferne höre ich Geplätscher der Wasserstufen.
Die Pfade, die mich jetzt nahe an der Salm entlang führen, sind ein Traum aus dem ich so schnell nicht erwachen möchte. Schmal sind die Wege und von Wurzeln und Fels durchwachsen. Farne und sonstiges Geblüm ragt in den Weg hinein und so fühlt es sich stellenweise an, als sei ich im Urwald.
Zaghaft versucht die Sonne ein wenig beim Wetter machen mitzumischen. Allmählich ist sie auf der Überholspur und hängt die Wolken ab. Das nun folgende Steilstück an der Salm ist ein Traum, nur leider viel zu schnell zu Ende.
Wo bin ich hier?
Nur kurzzeitig streift der Eifelsteig hier die Zivilisation, wobei das schon zu viel gesagt ist. Zu welchem Ort die Häuser gehören, das erschließt sich mir nicht. Kaum zu glauben, dass hier tatsächlich ein Bus hält. Kaum habe ich das Anwesen hinter mir gelassen finde ich noch mehr vom Urwaldfeeling an der Salm.
Leider schon zu Ende, das Abenteuer Eifelsteig Bruch nach Himmerod
Kurz hinter dem großen Anwesen mit dem Pferdehof bei Musweiler gönne ich mir eine weitere kleine Rast. Leider bin ich gezwungen den Eifelsteig hier schon abzubrechen, da ich den Zimmerschlüssel zur Heidsmühle bringen muss. Normalerweise endet auch diese Etappe in Himmerod bzw startet ja dort. An STelle dessen nehme ich mir die restlichen 1,8 km bis nach Großlittgen vor. Im Anschluss fahre ich nach Manderscheid, hole mein Auto ab, bringe den Schlüssel zur Heidsmühle und fahre nach Großlittgen zurück ins Hotel.
Er schwebt wie ein Kaiser über mir – Der Rotmilan
Auf dem letzten Kilometer vor dem Hotel treffe ich wieder auf den Rotmilan, der in beängstigender Tiefe über die Felder fliegt. Ich habe schon fast den Eindruck er könnte mir meine Frisur ruinieren, mit seinem Tiefflug. Andererseits hatte ich natürlich fantastischer Chancen auf klasse Fotos. Der elegante Flieger taucht plötzlich im Steilflug hinunter in einen der Gärten und schnappt sich ein Tier (sieht aus wie eine Amsel). Im Flug verzehrt er die offensichtlich leckeren Teile und lässt den Rest einfach fallen.
Großlittgen hält sich offenbar einen eigenen Rotmilan hat. Die letzten Meter der 13. Etappe des Eifelsteig von Bruch nach Himmerod zeigen mir noch einmal ein richtiges Highlight.
Irgendwie dann doch den Rest der Etappe erlebt
Die Fahrt nach Manderscheid hat super funktioniert, wenn auch der Bus sehr spät von Großlittgen abfährt. Nachdem ich den Schlüssel an der Mühle abgegeben hatte, gönne ich mir noch einen Zwischenstopp am Kloster Himmerod.
Ein paar Fotos ohne tausend Menschen drauf zu machen, das ist mein Ansinnen. Montags hat nämlich die Kloster Gaststätte geschlossen und aus diesem Grund ist der Betrieb hier wirklich überschaubar. Wobei ich nichts dagegen hätte erneut so köstlich zu speisen, wie ich es gestern tat.
Die kleine Gruppe von heute morgen läuft geradewegs auf mich zu. Und wieder stehen wir, dieses Mal zu einem letzten Plausch am Kloster. Immer wieder schön, solche wiederkehrenden Begegnungen.

Die Stille hier tut gut und sie fühlt sich irgendwie besinnlich an. Obstbäume links und rechts des Weges hängen bereits voller Äpfel. Neben einem riesigen Insektenhotel gibt es auch eine Bienenwabe im Kasten, die ich mir anschauen kann. Insgesamt ist diese Atmosphäre hier sehr beruhigend.
Ein letzter Stopp am See
Eine kleine Runde um den See, der im Laufe der Etappe 13 des Eifelsteig berührt wird, gönne ich mir noch. Schaue mir die Seerosen an und genieße erneut Stille.
Bei allerbesten Wetter treffe ich um 19 Uhr dreißig Uhr wieder im Hotel ein. alles hat super gut geklappt und morgen habe ich noch einen gesamten Tag zur freien Verfügung. Was ich mit dem anfange werde ich heute Abend noch ausbaldowern und komme zu dem Ergebnis den „Achtsamkeits-Pfad Kleine Kyll“ wird es sein. Ich sage euch, auch so ein winziger Wanderweg kann Herzen zum schwingen bringen.
Insgesamt ist mein Resumé, die Region Daun/ Manderscheid ist besonders schön. Hier möchte ich noch oft wandern, gerne auch Wege, die ich bereits beschritten habe. Wieder einmal eine Liebeserklärung an die Eifel.
Unterstützer auf dem Eifelsteig
Dazu gehört die Unterstützung durch den Eifel Tourismus (ET) GmbH . Dank dieser Hilfen ist es mir überhaupt möglich das Projekt so anzugehen. Vielen Dank für hervorragende Unterbringung und den lückenlosen Gepäcktransfer. Personentransfer wo nötig, sowie Rat und Tat.
Der Sockenausstatter Wrightsock , der mir die praktischen doppellagigen Socken mit dem Eifelsteigsymbol zur Verfügung stellen wird, ist ebenfalls mit im Boot.
Nicht zuletzt Reinlandseifen, die mir die Wanderseifen zur Verfügung stellt, hier geht es zum Blogbeitrag, in dem ich die Seifen vorstelle. Lecker riechen tun all die Seifen, außerdem sind sie schön bunt-

Das *Buch zum Eifelsteig stellt mir der Verlag Esterbauer, hier sind einige Informationen enthalten, die wegweisend sind, um sich auf diesem Fernwanderweg gut zurecht zu finden. Außerdem bin ich auf die einzelnen Etappen bestens vorbereitet.
Als gänzlich neuer und sehr willkommener Sponsor auf meinen weiteren Etappen hat sich der Sportausstatter Fifty Five zur Verfügung gestellt. Erstes Resümee: Ich bin sehr positiv überrascht. Mehr hierzu demnächst.
Meine Zusicherung

Was meine Beschreibungen und Einschätzungen angeht dürfen sich meine Leser/innen darauf verlassen, dass ich meine ganz persönlichen Eindrücke wiedergebe, so auch hier. Im Übrigen habe ich mich hier zu über den Outdoor Blogger Codex verpflichtet.
Dieser Beitrag enthält Affiliate Links von Amazon, Reinlandseifen und Wrightsocks. Diese sind vor dem Link mit einem Stern (*) gekennzeichnet. Afiliate Links bringen mir ein paar Cent, wenn darüber Einkäufe getätigt werden. Der Einkaufspreis für den Käufer ändert sich nicht.
Eine wunderschöne Wanderung, wenn man die Bilder so sieht. Und ein toller Bericht, der Appetit auf die Tour macht.
Mit MÜLLweg! DE, das tut mir wirklich leid, aber „kein Internet“ ist leider ein Problem. Da hilft nur Foto machen und nachträglich noch melden, wenn das Netz wieder da ist. Wenn die Geodaten im Bild (JPG, GIF oder PNG) mit drin sind, kann der Fundort automatisch da rausgezogen werden.
Freue mich schon auf den nächsten Beitrag, immer wieder lesenswert!
Guten Abend Thomas, leider habe ich in den Fotos keinen Standort, habe es gerade noch einmal probiert. Ich kann zwar die GPS Daten ermitteln, bin aber zu dämlich die in korrekter Form einzugeben.
Da werde ich noch üben müssen. Aber den Beitrag werde ich um den Hinweis des späteren Versendens einfügen.
Lieben Dank für Deinen Kommentar und Gruß
Elke
Meine Gruppe hat mich damals bis zu diesem kaputten Hotel begleitet; ich bin dann alleine weiter bis Bruch. Dort hat eine Kollegin mit dem Auto auf mich gewartet. Ich habe mich damals über den Fluß (die Salm) so mitten im Wald gewundert. Kannte ich so noch nicht und hat mir sehr gut gefallen. Den Rotmilan hast du klasse erwischt. LG
Ja die Salm hat mich auch fasziniert. Wwr das Hotel damals noch in Betrieb oder wo ist Deine Gruppe dann gelandet?