Winter im Mai auf dem Eifelsteig, na toll, das habe ich gebraucht. Ein Top Thema für meinen Wanderblog. Meine heutige Teil- Etappe des Eifelsteig von Kloster Steinfeld nach Nettersheim verspricht mir also neben dem fantastischen Eifelblick Königsberg, der Römischen Wasserleitungen und der Brunnenstube auch, dass das alles unter Schnee liegt.
Durch das Fenster meines Zimmers im Kloster Steinfeld sehe ich weiß, sehr viel weiß. Voller Erwartung hüpfe ich aus dem Bett, unter die Dusche, in meine Klamotten. Ziemlich fix verlasse ich den neuen Trakt des Gästehauses aus dem Nebeneingang, um ein paar frühe Fotos zu machen. Die Eifel hat noch einmal ihr weißes Kleid angezogen.
Winter im Mai
Wieder auf dem Top Trail „Eifelsteig“ unterwegs
Noch weiß ich nicht, ob mich das freuen soll, doch innerhalb sehr kurzer Zeit überzeugt mich die weiße Pracht. Es haben sich in diesem späten Winter im Mai um die 10 cm Schnee angehäuft, der jedoch bereits im tauen begriffen ist. Das schaue ich mir nun näher an. Ich bin der Meinung, dass der Eifelsteig an seinem zehnten Geburtstag wirklich alles tut, um seine Reize auszuspielen.
Kleiner Rundgang am Kloster Steinfeld
Sehr ausgiebig wollte ich die Außenanlagen des Kloster Steinfeld eigentlich nicht erkunden, immerhin ist es bibberkalt. Aber der Zugang am Hintereingang ließ sich durch meine Karte nicht zum Öffnen bewegen. Also suche ich den Haupteingang auf, wobei das nicht so einfach ist, wenn Frau sich nicht auskennt. Auf dem Weg zum begehrten Einlass streife ich durch die Klostergärten.
Die Klostergärten sind Orte der Besinnung. Die tief hängenden Zweige, die kuscheligen Nischen, des Labyrinths und dem Garten der Stille können dem Besucher zu meditativer Ruhe verhelfen. Mich reizen sie zum fotografieren. Dieser unverhoffte Wintereinbruch im Mai macht dann doch wieder Sinn, oder was meint ihr?
In der Broschüre wird ein Gang durch die Klostergärten auch bei Nacht empfohlen, das stelle ich mir besonders intensiv vor. Heute mit dem unerwarteten Naturgeschenk der weißen Pracht, haben die Gärten jedenfalls eine besondere Ausstrahlung. Welch ein Glück, dass die Eifeltourismus GmbH mich im Kloster Steinfeld einquartiert hat. Nach meinem ausgiebigen Spaziergang finde ich mich pünktlich 7:15 Uhr am Eingang zum Refektorium ein.
Der lange Weg zur Glückseligkeit
Ahnungslos öffnen wir, die wir uns vor dem Refektorium „Speisesaal“ eingefunden haben, die Tür. Die Tatsache, dass der Weg zum Kaffee so lang sein würde, war uns nicht bekannt. In diesem Fall trifft der Spruch „Der Weg ist das Ziel“ wohl zu, denn was wir hier zu sehen bekommen, ist beeindruckend.

Das Ende unserer Wanderung durch die stillen Gänge findet sich in einem riesigen Raum. Zwischen unserem Tisch und dem Frühstücksbuffet liegen gefühlt 100 Meter. Unter dem Blick der anwesenden Ordensbrüder fällt es mir schwer mich unbefangen zu bewegen, zumal sie ihren Stammsitz ganz in der Nähe des Buffets haben. Aufgrund meiner naturgegebenen Schüchternheit habe ich deshalb auch auf meine üblichen Buffetfotografien verzichtet.

Das Frühstück ist gekennzeichnet von großer Wiedersehensfreude. Wir sitzen alle, die wir uns von unterwegs kennen, an einem Tisch. Die Stimmung ist großartig und es wird viel gelacht. Vor allem die Geschwister aus Amerika und den Niederlanden sorgen wieder einmal für offene Münder. Die schlanken Damen haben nämlich einen gesunden Appetit.
Das Frühstück ist so umfangreich, dass keiner der Gäste an Hunger darben muss. Eine reiche Auswahl an Brot und Brötchen und Unmengen an Aufschnittsorten werden angeboten. Obst und Gemüse stehen parat und erfrischende Getränke. Meine Lunchbox erfährt ihre verführerische Füllung und nach ausgiebigem Geschwätz machen wir uns alle wieder auf den Weg. Mein Rucksack ist schnell gepackt, das Übergepäck im Büro abgegeben. Sogar Geld konnte ich über meine Geldkarte organisieren. Ein Service, der mir die Suche nach einem Geldautomaten erspart.
Raus in den Winter im Mai – Eifelsteig Etappe 5
- Start: Kloster Steinfeld
- Ziel: Nettersheim
- Streckenlänge: 10km
- Track bei der Eifeltourismus
- Meine Blogbeiträge zum Eifelsteig
- Einkehr: Cafe Römerquelle in Nettersheim (Kuchen zum niederknien)
- Unterkunft in Marmagen, Haus am Hahnenberg
- Sehenswertes: Naturzentrum Eifel und die Kalköfen in Nettersheim
- Reisen ohne Gepäck ist wirklich praktisch, dazu gibt es alle nötigen Informationen von der Eifel Tourismus GmbH, ein Personentransfer kann vereinbart werden.
Der Eifelsteig ruft, auch wenn er im winterlichen weiß erstrahlt. Die Mischung aus dem Frühjahrsgrün an den Bäumen und dem darauf liegenden Schnee ist für uns Städter ein seltener Anblick. Ebenso unbehelligt bleiben wir für gewöhnlich auch von herabkrachenden Zweigen. Das sollte heute für mich eine Premiere sein, aber erst fotografiere ich noch ein wenig das Kloster und seine Umgebung.
Wer ein erstes Mal auf dem Klostergelände Steinfeld ist, sollte es nicht versäumen die Basilika von innen zu betrachten. Die Stimmung ist unglaublich schön. Hier ruht übrigens der Heilige Hermann Josef von Steinfeld. Er hat es zu Ruhm und Ehre und lang andauernder Verehrung gebracht. In seinem Namen werden „Hermann-Josef-Dienstage“ gefeiert und ein Hermann-Josef-Fest. Aus einer Eilfel-Legende entspringt die Gewohnheit der Apfelspende auf dem Sarkophag und dem Marienbild in der Kölner Kirche Maria im Kapitol.
Ein besonderes Ereignis für die Ohren soll der Klang der König-Orgel aus dem Jahr 1727 in der Basilika sein. Also, wer die Gelegenheit ergreifen kann, dieses alte Gemäuer und seine modernen Anbauten zu erkunden, der sollte es tun, finde ich.
Endlich ab in die Natur den Winter im Mai suchen
Leise ist die frühmorgendliche Umgebung des Kloster Steinfeld. Schnell lasse ich die Straßenzüge Steinfelds hinter mir und tauche in den Wald ein. Schaurig schön ist die Stimmung.

Zugegeben, ich habe Respekt vor dem Wald, wenn hoch in den Bäumen die Schneelasten drücken. Wie Blei liegt der inzwischen sehr nass gewordene Schnee auf Blättern und Ästen. Hin und wieder höre ich ein Krachen, manchmal noch ein weiteres Mal, bevor die dünnen Äste der Buchen herunter sausen.

Oft genug dicht neben oder vor mir ertönen diese beängstigenden Geräusche und alle paar hundert Meter liegen abgebrochenen Zweige auf dem Waldboden. Das frische Grün sticht geradezu in die Augen, zu schade dass dieses jungen Leben so schnell ein Ende findet.


Kaum aus Steinfeld raus erreiche ich wenig später den Gillesbach. Haufenweise Wegezeichen zieren die Pfosten, an denen auch das Eifelsteigsymbol hängt.
Wieder sind es EifelSchleifen und auch der Felsenweg, die hier dem Eifelsteig Guten Tag sagen. Der Nordeifel Tourismus schreibt ein paar Worte zur Fertigstellung in 2020.
Ein klitzekleines bisschen Stress
Ich liebe den Wald, vor allem im Frühjahr, aber dieses ständige Knacken der Schnee belasteten Zweige macht mich doch nervös. Ich bin hin und her gerissen, zwischen der Faszination der Eindrücke, die diese überraschende Wetterwende verursacht und einer gewissen Angst unter einem Ast begraben zu werden. Zum Schutz ziehe ich die Kapuzen meiner Jacken über den Kopf und schaue nur selten nach oben. Dafür sind meine Ohren auf Aufnahme gestellt, das leiseste Knacksen nehme ich wahr.



Die Stille des Waldes hin und wieder herab brechende Zweige, die Vögel die nach wie vor ihre Konzerte singen, nur ein wenig verhaltener als bei Sonnenschein, es ist einfach ein Traum.
Winter im Mai – Am Eifelblick Königsberg
Bei einer Gesamtstrecke von 10 km kommen die Highlights Schlag auf Schlag, sofern es sie gibt. Auf dieser Eifelsteigetappe gibt es sie. Der Eifelblick Königsberg, mit Blick auf das Kloster Steinfeld, wartet auf mein Erscheinen. Es ist noch nicht lange her, dass ich erstmals hier oben verweilte, in ein nettes Gespräch verwickelt. Die Eifelschleife Fuchshöhle war es, die mir das Vergnügen bescherte.



Die Aussicht hier oben auf das Kloster Steinfeld und die Umgebung ist großartig. Es ist sowas von klasse im Monat Mai noch Schnee zu erleben. Ich bin so begeistert und irgendwie ist es doch ein Geschenk des 10 Jahre alten Eifelsteig. Ihr könnt mir glauben, das Knie bringt mich beinahe um, es tut bei jedem Schritt weh. Doch möchte ich nicht eine Minute in der Bude hocken und kann mir überhaupt nicht vorstellen morgen wieder an meinem Schreibtisch zu sitzen.
Die Bank oben am Eifelblick ignoriere ich heute, die hat ebenfalls eine dicke Schneeschicht. Nach einer Weile versonnenen Schauens in diese herrliche Eifellandschaft, ziehe ich langsam weiter.

Der Bärlauch friert – Winter im Mai auf dem Eifelsteig
Gemäß den Versprechungen der hier verlaufenden Eifelschleife Bären und Bärlauch nehme ich den durchdringenden Geruch des Bärlauches wahr. Es ist tatsächlich so, überall wo sich die Teppiche des bereits knospenden Bärlauches ausbreiten, ist die Luft von Knoblauchduft durchzogen.

Brunnenstube „Grüner Pütz“
Im Urfttal gibt es Geheimnisvolles zum entdecken. Römische Wasserleitungen durchziehen die Region. Die Quelle allen Wassers für diese Leitung finde ich z.B. in der Flur „Grüne Pütz“. Die Quelle hat man eingefasst. Die römische Eifelwasserleitung versorgte früher die Colonia Claudia Ara Agrippinensium, das antike Köln, mit Trinkwasser.
An der Grünen Pütz treffe ich nicht nur auf eine vierköpfige Wandergruppe aus dem Aachener Raum, die Jahr für Jahr ein paar Etappen des Eifelsteigs laufen, sondern auch den Wegepaten dieses Eifelsteigabschnittes. Eine kurzweilige Unterhaltung entwickelt sich, doch bald zieht es mich wieder auf den Weg, nachdem wir alle versichert hatten, dass es an gut platzierten Ausschilderungen nicht mangelt.


Streckenweise sind die abwärts führenden Pfade so ausgewaschen und schmierig dass ich Probleme habe hinunter zu gelangen. trotzdem habe ich die Wanderstöcke an den Rucksack befestigt um FREI ausbalancieren zu können. So gelingt es mir auch wesentlich schmerzfreier weiter zu laufen.
Es wird wieder grün
Die restliche Strecke bis Nettersheim vergeht wie im Fluge. Die Sonne taucht auf, färbt alles hier unten in freundlich bunte Farben, lässt den Schnee dahin schmelzen. Die Weidebewohner in Nettersheim sind besonders freundlich und schlabbern mit ihrer rauen Zunge in Richtung meines Gesichtes. Da haben sie die Rechnung ohne meine Kamera gemacht. Die halte ich hin und schaffe es abzudrücken, bevor die Linse gewaschen wird.

Nettersheim und die Quelle des Kuchens
in Nettersheim angekommen setzte ich mich erst einmal in das über die Grenzen hinaus bekannte Cafe Römerquelle. Wie versprochen ist der Kuchen eine Wucht und deshalb erlaube ich mir auch zwei Stücke. Immerhin muss ich meinen Geburtstag nachfeiern.
Der Wanderbus
Um 14:50 Uhr soll der Wander-Bus Richtung Marmagen fahren, deshalb mache ich mich bei Zeiten auf dem Weg und suche die Haltestelle. Am Bahnhof stehen Ausweichhaltestellen, allerdings ohne die Bezeichnung wohin und ob überhaupt und wann ein Bus fährt. Ich ziehe daran vorbei und frage in einem Café in der Steinfelder Straße. Doch dort ist davon nichts bekannt aber man verweist nicht an die Touristikinformation ein Stück die Straße runter.

Dort erhalte ich die Auskunft, dass der Bus an der Steinfelder Straße, also an der Bäckerei in der ich gerade nachgefragt hatte abfährt. Also wieder zurück zur Steinfelder Straße.

Wenig später kommt der Wanderbus und fährt an mir vorbei, seiner nächster Stopp, offensichtlich der Bahnhof. Ich winke was der Arm hergibt, ohne Erfolg. Doch ein paar Minuten später kommt der freundliche Busfahrer zurück und sammelt mich auf, erklärt mir dass die Bushaltestelle am heutigen Tage noch am Bahnhof ist und erst am Montag auf der Steinfelder Straße. Also liebe Leute, falls ihr einmal in Nettersheim mit dem Wanderbus fahren wollt, haltet die Augen offen und winkt ggf.
Marmagen – Unterkunft mit Herz
Glücklich am Eiffelplatz in Marmagen angekommen wandere ich das kurze Stück weiter zum Haus am Hahnenberg. Die Begrüßung ist so dermaßen freundlich, dass ich mich gleich gut aufgehoben fühle.
Das hübsche Zimmer in den zarten blautönen gefällt mir so gut, dass es mir schwer fällt es nochmal zu verlassen.
Aber ich möchte noch eine kleine Runde in der Umgebung drehen. Es ist noch gar nicht so lange her dass ich hier in Marmagen einen der neuen Eifelschleifen gelaufen bin. Ich schrieb es oben schon. Damals war ich schon hell auf begeistert vom Ort und der Umgebung. Ich lasse mir vom Hausherren zeigen wo ich am besten meine kleine Runde starte und ziehe los. Ein paar wenige Fotos zeige ich euch hier.

Bei meiner Rückkehr erhalte ich noch einen leckere Tasse Kaffee aus dem Kaffee-Vollautomaten. Im Anschluss verziehe ich mich auf mein Zimmer. Das Wetter schlägt auch schon wieder um, die nächste Ladung Regen rauscht herunter, Graupel ist auch dabei.
Ich liege hier auf dem Bett in meinem süß eingerichteten Zimmer und höre außer dem Fallen einiger Regentropfen überhaupt nichts. Diese Stille kenne ich aus meinen Urlauben in Arft und ich genieße sie.
Der nächste Morgen beginnt…..
mit einem super leckeren Frühstück in dem Sonnen gefluteten Frühstücksraum des Gästehaus Am Hahnenberg. Eine sehr freundliche Atmosphäre umgibt mich und die beiden Gäste des Hauses sind auch sehr nett. Nachdem Ruhe am Tisch eingekehrt ist, komme ich mit Angela Ufer ins Gespräch. Wir unterhalten uns über dies und das und wie das Ehepaar hierher nach Marmagen fand. Endlich landen wir beim Thema Entspannung und den Angeboten der Gastgeberin. Dr.h.c. Peter Jentschura von ihm hatte ich schon gelesen, mich aber nie intensiver damit befasst. Seit ich im Haus Hahnenberg untergebracht war, mache ich regelmäßig die basischen Fußbäder und hoffe dass sie mir gut tun werden. Manchmal ergeben sich einfach Gelegenheiten auf einer Welle zu schwimmen und Erfahrungen auszutauschen. Das ist hier in fruchtbarer Weise geschehen.
Zurück nach Monschau aus dem Winter im Mai
Eine etwas schwierige Situation ergibt sich, wenn man aus einem Ort wie Marmagen wieder zurück nach Monschau möchte. Meine Gastgeber Familie hätte zwar dafür gesorgt, dass ich nach Monschau gelange aber es wäre für die beiden einen etwas ungünstiges Unterfangen gewesen, da an diesem Wochenende in Nettersheim „Eifel Vital“ stattfindet.
Wieder einmal kommt mir meine Geschwätzigkeit in den sozialen Medien zugute. Johannes, der in Nettersheim lebt und mit dem ich schon lange in Kontakt bin, bietet mir an mich zu fahren. Er und seine Frau möchten sich dann im Anschluss durch Monschau schlängeln. Schon lange möchte ich ihn persönlich kennen lernen. Ich freue mich, dass dies inzwischen geschehen ist.
Fazit zu meiner Wanderung
Winter im Mai auf dem Eifelsteig
Mehrtägige Streckenwanderungen unterscheiden sich sehr deutlich von Tagestouren. Natürlich ist die körperliche Beanspruchung eine höhere, aber auch das Staunen darüber wie der Körper das wegsteckt. Außerdem verzeihe ich einen Weg sehr viel schneller schwächere Passage, weil sie in der Summe aller Eindrücke verschwinden. Zudem sind es gerade die vielleicht normalerweise eintönig empfundenen Strecken wichtig, um die Sinne einfach mal zu entspannen und einigermaßen gedankenlos zu wandern.
Der Eifelsteig zählt zu den Top Trails of Germany und ich bin wirklich froh, dass ich ihn auf diese Weise kennen lernen darf.
Mein ganz persönliches Fazit ist, ich möchte so schnell wie möglich erfahren wie dieser Weg weitergeht. Diese Art zu reisen und zu wandern ist fantastisch. Ein wenig bedaure ich, dass ich erst in meinem fortgeschrittenem Alter mit dieser Art Wandern begonnen habe. Andererseits genieße ich auch den gelegentlichen Sieg über die Mäkeleien meines Körpers. Ich bleibe dran, die nächsten Etappen des Eifelsteig folgen bald.
Unterstützer auf dem Eifelsteig zwischen Steinfeld und Nettersheim
Dazu gehört die Unterstützung durch den Eifel Tourismus (ET) GmbH . Dank dieser Hilfen ist es mir überhaupt möglich das Projekt so anzugehen. Vielen Dank für hervorragende Unterbringung und den lückenlosen Gepäcktransfer. sowie Rat und Tat.
Der Sockenausstatter Wrightsock , der mir die praktischen doppellagigen Socken mit dem Eifelsteigsymbol zur Verfügung stellen wird, ist ebenfalls mit im Boot.
Nicht zuletzt Reinlandseifen, die mir die Wanderseifen zur Verfügung stellt, hier geht es zum Blogbeitrag, in dem ich die Seifen vorstelle. Lecker riechen tun all die Seifen, außerdem sind sie schön bunt-

Das *Buch zum Eifelsteig stellt mir der Verlag Esterbauer, hier sind einige Informationen enthalten, die wegweisend sind, um sich auf diesem Fernwanderweg gut zurecht zu finden. Außerdem bin ich auf die einzelnen Etappen bestens vorbereitet.
Als gänzlich neuer und sehr willkommener Sponsor auf meinen weiteren Etappen hat sich der Sportausstatter Fifty Five zur Verfügung gestellt. Ich möchte euch nach und nach die einzelnen Kleidungsstücke bildlich und mit Worten vorstellen, es lohnt sich.
Meine Zusicherung

Was meine Beschreibungen und Einschätzungen angeht dürfen sich meine Leser/innen darauf verlassen, dass ich meine ganz persönlichen Eindrücke wiedergebe, so auch hier. Im Übrigen habe ich mich hier zu über den Outdoor Blogger Codex verpflichtet.
Dieser Beitrag enthält Affiliate Links von Amazon. Diese sind vor dem Link mit einem Stern (*) gekennzeichnet. Afiliate Links bringen mir ein paar Cent, wenn darüber Einkäufe getätigt werden. Der Einkaufspreis für den Käufer ändert sich nicht.
Hallo Elke,
vielen Dank für die großartigen Eindrücke von dem Eifelsteig. Deine herausragend schönen Bilder wecken bei mir gleich das Verlangen den Eifelsteig zu laufen. 😊 Aber erst einmal habe ich den Moselsteig vor der Brust.
An mehrtägigen Wanderungen habe ich mehr Spaß und dies nicht nur weil ich nicht jeden Tag eine anstrengende Anfahrt habe. Gerade bei Streckenwanderungen finde ich es toll, jeden Abend in einem anderen Ort zu sein. Spätestens am 2. oder 3. Tag kann ich so komplett abschalten.
Ich freue mich schon auf deine nächsten Etappen.
Liebe Grüße
Michael
Âch Michael, der Moselsteig ist auch soooo schön. Und ja, die Streckenwanderungen vermitteln ein gänzlich anderes Gefühl, gerade durch den Wechsel der Übernachtungsorte.
Die wenigen Tage haben bei mir ein Gefühl von zweiwöchigem Urlaub vermittelt. Eine richtig tolle Erfahrung.
Ich wünsche Dir viel Spaß auf dem Moselsteig und haufenweise tolle Erfahrungen.
Liebe Grüße
Elke